SbZ-Archiv - Stichwort »Schlecht Johann«

Zur Suchanfrage wurden 449 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 2004, S. 4

    [..] ch Vollendung des . Lebensjahres, die nicht als Anrechnungszeiten berücksichtigt werden können, besteht die grundsätzliche Möglichkeit, freiwillig Beiträge zur Schließung der Lücken nachzuzahlen (§ SGB VI). Diese Zahlung ist zwar für sich betrachtet wegen der schlechten Rendite nicht empfehlenswert. In gewissen Konstellationen kann die Zahlung jedoch zu einem erheblichen Rentenzuwachs führen, wenn dadurch erst eine Wartezeit erfüllt oder die Voraussetzungen für eine Höh [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2004, S. 15

    [..] n Vöcklabruck aufgenommen wurden und eine neue Heimat gefunden hätten. Dadurch sei es möglich gewesen, hier eine neue Existenz aufzubauen und selbst dafür zu sorgen, dass wir in einem bescheidenen Wohlstand leben können. Gerade in dieser Situation dürfe man aber nicht vergessen, wie schlecht es den Landsleuten in Rumänien gehe und dass daher alles getan werden sollte, um die Not zu lindern. Eine Bereicherung der Veranstaltung war der Auftritt der Siebenbürger Volkstanzgruppe [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2004, S. 16

    [..] r Johann Grasl und Vizebürgermeister Harald Schöndorfer begrüßen. Bei gutem Wein und selbstgemachter Siebenbürgischer Bratwurst verbrachten die Besucher einen geselligen Nachmittag. Dank an alle Helfer, die dieses Fest ermöglicht haben, und allen Besuchern für ihr Kommen. Geburtstage ­ Wir gratulieren Georg Schlecht, , zum . und Maria Gubesch, , beide Bad Hall, zum . Geburtstag. Zum -jährigen Hochzeitsjubiläum gratulieren wir ganz her [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2004, S. 19

    [..] inem Ziehharmonikaspiel auf den Zweiakter von Katharina Ehrmann ein. Die Autorin wurde in Mediasch geboren und lebt heute in Villingen im Schwarzwald. Das Theaterstück ,,Tratzen broingt nichen Natzen", teils in Mundart, teils in Hochdeutsch, zeigt, wie schlecht eine siebenbürgisch-sächsische Familie vom Lande den Umzug in eine städtische Blockwohnung verkraftet und sich nach dem Dorfleben zurücksehnt. Die Tochter der Familie muss sich zwischen zwei Liebhabern entscheiden [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2004, S. 15

    [..] elte der damalige Kulturreferent der Kreisgruppe Böblingen, Reiner Seiler, im Stiftshof der Martinskirche in Sindelfingen einige Landsleute zur ersten Probe der neu gegründeten Siebenbürgischen Blaskapelle. Mehr schlecht als recht war unsere Ausstattung am Anfang. Aus Siebenbürgen mitgebrachte Instrumente, ein paar handgeschriebene und dann kopierte Noten, der Instrumentenkoffer oder eine Flasche als Notenpult. Die Begeisterung wuchs mit jeder Probe. Mit Fragen wie ,,Wird's k [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2004, S. 10

    [..] rauffolgenden Jahr kehrten rund ein Drittel der Evakuierten zurück, jedoch in entwurzelte Gemeinschaften. Zahlreiche Familien wurden getrennt. und Unauthentischem. Durchaus anderes lässt sich für mich das Schreiben hier an, also hier, das zwar das Land meiner Väter nicht ist, aber mein Vaterland ja. Und wo man lebt, selbst wie man lebt: schlecht oder recht, neuerlich mit Frostbeulen und horrenden Gasrechnungen, aber unter Bäumen, die einen erkennen. Es gibt für mich als Theol [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 7

    [..] r etwas Ähnliches gekocht wurde. Die vorgesehene Portion durfte sich jeder um die Mittagszeit abholen. Morgens, ca. . Uhr, gab es Brot mit Marmelade und dazu Tee. Das Abendessen wurde uns . Uhr gereicht. Köchin war Frau Susanna Schlecht. Den Küchendienst versahen ebenfalls Frauen aus unseren Reihen. Sie teilten auch die Essensrationen aus. Eigene Teller und Essbesteck hatte jeder dabei. Im eigenen Haus wohnen Ungarn Unsere Mütter wurden täglich nach dem Frühstück verpf [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2004, S. 20

    [..] nn man sich dann in einer Prüfung dieses Autors annehmen." Da die Namen der Prüfungsteilnehmer verklebt, also den Mitgliedern der Prüfungskommission nicht bekannt waren, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen: ,,Frau Professor, der Mann mit ,Dem Teufel und dem Klosterfräulein' bin ich." - ,,So, das sind Sie? Und den Mut, sich zu bekennen, haben Sie auch! Aber eines muss ich schon gestehen. Sie gehen mit der Feder nicht schlecht um. Schreiben können Sie schon." Im gleichen Herbst [..]

  • Folge 2 vom 5. Februar 2004, S. 12

    [..] ,,Nationsuniversität der Siebenbürger Sachsen" endgültig durch die ungarische Gesetzgebung zerschlagen wurde, konnte unsere Evangelische Volkskirche mit ihren berühmten Bischofspersönlichkeiten mehr schlecht als recht die gemeinsamen Anliegen nach außen vertreten. Der . Weltkrieg löste unsere Diaspora, die Zerstreuung der Siebenbürger Sachsen in der Welt aus. In Österreich und Deutschland begann im Herbst ein neuer Abschnitt. In diesen schweren Jahren half das Gefü [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2003, S. 12

    [..] ni () hat nach Tempogegenstößen sogar seine Tore geworfen. An alte Zeiten knüpfte auch der etwas jüngere Klaus Schibschid an. Wie ein -Jähriger einem Ball nachhechtet, mit dem Ball in der Hand einen Purzelbaum schlägt oder den Gegner nach einer Täuschung am Kreis schlecht aussehen lässt, das hat Dieter Christenau in Reihen der Banater vorgeführt. Und wie ein Kreisläufer angespielt werden kann, das hat Hansi Schmidt (ebenfalls ) bewiesen. Doch da war auch die Jugend, die [..]