SbZ-Archiv - Stichwort »Schäßburg Sachsen«

Zur Suchanfrage wurden 4491 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 25. Mai 1960, S. 6

    [..] ergeht. Schließlich werden alle diejenigen, die den vor Monaten zugesandten Fragebogen noch nicht zurückgesandt haben, gebeten, dieses nunmehr umgehend zu tun. Anmerkung der Schriftleitung: . Vorsitzender, Studienrat Richard Albert (Schäßburg), wohnhaft in Meißenheim/Glan, feierte am . Mai seinen . Geburtstag. Die Schriftleitung der ,,Siebenbürgischen Zeitung" mußte die diesem verdienstvollen Repräsentanten unserer Landsmannschaft gewidmeten Glückwünsche dieses Berichtes [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 3

    [..] tgliedsbeiträge Aus gegebenen Vorkommnissen bitten wir die Mitglieder der Landesgruppe Niedersachsen, ihre Beiträge nur an das Postscheckkonto Hannover und nicht an die Zentralstelle in München zu senden. Albert Terplan t In Schäßburg starb vor kurzem unser Landsmann Albert Terplan, bald Jahre alt, infolge eines Unfalls. Er war Beamter der Gewerbeund Hypothekenbank, bis die neuen Machthaber die Banken geschlossen hatten. Alle, die ihn kannten, wissen, daß er einer d [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 6

    [..] ZEITUNO . April Gustav Schotsch gestorben Bücher und Zeitschriften Mit zweiwöchiger Verspätung erreichte uns die traurige Nachricht, daß Prof. i. R. Gustav Schotsch, Jahre alt, am . März in Schäßburg einen Herzschlag erlegen ist. Zusammen mit seiner Famile -- dem Sohn in Stains in der Südsteiermark, der Schwiegertochter, vier Enkelkindern und dem Bruder daheim -trauert um ihn der große Kreis seiner Schüler, denen er weit mehr als drei Jahrzehnte hindurch vor allem [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 3

    [..] lsbühl. Durch ein Rundschreiben erfahren alle Mitglieder nähere Einzelheiten im April. Etwaige Anfragen sind zu richten an Frau Elsa Rahn, Neumünster, · . Suchenzeige Mein Sohn Johann G r e g e r , geb. . . in Katzendorf, Krs. Schäßburg, ist seit den Kämpfen im Räume Wilna-Warschau im Sommer vermißt. Seine letzte Feldpostnummer war . Wer weiß etwas über das Schicksal meines Sohnes: Nachricht erbittet Katharina Greger, Emmerting, Adalb [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 4

    [..] Frau Adele Kootz, geb. Ulreich, ihren . Geburtstag. Sie wurde in Heitau bei Hermannstadt geboren. Bald darauf übersiedelten ihre Eltern nach Brenndorf, wo sie auch weiterhin blieben. Die ersten Schuljahre ging Adele Kootz in Brenndorf zur Schule, um dann in die Bürgerschule nach Kronstadt zu wechseln. Die Ausbildung als Lehrerin erhielt sie in Schäßburg auf dem Seminar. Vier Jahre übte sie ihren Beruf in Menschen, die wissen und tun, was not tut, richten sich nicht na [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 6

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUN . März U'er !rcn ! Der Schäßburger Humor darf nicht untergehen Hört Ihr Herren im Lamm und Stern und Ihr da draus beim Wolf im Haus, Burgmanen und Ihr aus den enteren Gründen, von der unteren Marktzeile, aus der und vom Hennepecken, es ist an der Zeit, daß auch Ihr Euren Beitrag zum Buch vom Schäßburger Humor an Dr. Fink, Bayreuth, / einsendet. Sogar aus Buffalo in USA habe ich unaufgefordert eine Zusage er [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 3

    [..] hen, . Seiten. -- Der Prozeß St. L. Roth. Ein Kapitel Nationalitätengeschichte Südosteuropas im . Jahrhundert. Verlag Böhlau, Graz - Wien - Köln, , Seiten mit Bildtafeln. Leo W e i ß : St. L. Roth. Ein Schüler Pestalozzis aus Siebenbürgen. Neue Zürch'er Zeitung, Fernausgabe Nr. und Nr. vom . und . Januar . Goldene Hochzeit Frau Katharina Schmidt, geb. in Maniersch (Schäßburg) wohnhaft in Düsseldorf, feierte am . Januar ihren . Geburtstag. Be [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] ufgaben praktisch mitarbeiten und neben ihrer eigenen Flüchtlingsnot auch die der übrigen Welt sehen. (Aus dem Sonderdruck des ,,Bayerischen Wohlfahrtsdienstes" Nr. / .) Das Türmchen auf der Steilau Die Türken gedachten wieder einmal Schäßburg zu erobern, allein die Bürger waren auf der Hut. Kaum traten die Feinde, voran der Pascha auf seinem Elefanten, über die Kuppe der Steilau, da blitzte es vom Goldschmiedturm, und vom hohen Sitz sank ein toter Pascha. In demselben [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] nden. Wilhelm Staedel war der Sohn eines Schulrektors und Enkel eines Gemeindenotärs in Hamruden. Früh schon verlor er beide Eltern und wuchs unter der Obhut der Großeltern auf. Er besuchte die Gymnasien in Schäßburg und Kronstadt. Er studierte Theologie, Geschichte und Erdkunde, später ausschließlich Theologie in.Jena, Budapest und Berlin und legte . und die theologischen Prüfungen ab, wurde Pfarrvikar in Marktscheiken und empfing durch Bischof Dr. Friedrich Te [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 3

    [..] Gymna.siast vom katholischen zum evangelischen Glauben über und studierte an den Universitäten Marburg, Wien, Budapest und Debrezin Theologie und Philosophie. Von -- nahm er als Kriegsfreiwilliger am ersten Weltkrieg teil, um gleich anschließend vorerst an der Lehrerinnenbildungsanstalt in Schäßburg und dann an dem Knaben- und Mädchengymnasium in Bistritz tätig zu sein. Er erwarb sich auf Grund seines unermüdlichen Eifers, seiner Tüchtigkeit, seiner Aufgeschlossenheit [..]