SbZ-Archiv - Stichwort »SPUREN DER LIEBE«

Zur Suchanfrage wurden 1068 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 2

    [..] ang/Oö. tätig war. Trotz seiner anstrengenden Tätigkeit in seinem Berufe fand Landsmann Zakel immer wieder Zeit, seinen Landsleuten mit Rat und Tat in der Heimatlosigkeit beizustehen, und fand für sie in oft unlöslich scheinenden Fragen einen Weg der Lösung Rektorlehrer Heinrich Zakel ist über Jahre als Lehrer in der Schule gestanden. Was er in dieser langen Zeit geleistet hat, ist nicht umsonst gewesen. Tiefe Spuren hat sein Wirken hinterlassen, denn er war ein gewissenha [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 2

    [..] achmann, Betreuer des Rechts und der Menschlichkeit, für die Angehörigen aller Nationen. Seine Heimat wechselte zweimal die Staatsangehörigkeit. Im: einstigen Ungarn bewährte er sich nicht minder als nach dem ersten Weltkrieg in Großrumänien und schließlich 'wieder in Ungarn, hilfreich tätig für den M e n s c h e n . Den Spuren solcher ,,Helden des Alltags" müssen wir heute nachgehen, damit wir Haß und Krieg und das Zerwürfnis überwinden. Diese Hingabe an den Mitmenschen wurz [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6

    [..] der Heimat. Ich sende Dir eine Copie, da ich annehme, daß Du Interesse hast, was aus den netten, jungen Studenten, die mit Dir tanzen lernten, geworden ist." Das Bild stellt acht Männer an der Schwelle des Greisenalters dar, stattliche Männer, in deren Gesichtern die Spuren der letzten schweren Jahre zu erkennen sind. Nachdenklich starre ich auf sie hin. Und da werden sie jung: blaue Mützen auf ihren Köpfen, schwarze Samtröcke, lachende Gesichter. Und über den großen Ring un [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] fanden, bei dessen Herausziehen der Motor leise dahinstarb. Am nächsten Tag kam der Bauer dazu und zeigte meinem Mann, wo man abschalten kann, worauf mein Mann überlegen antwortete: ,,Des weiß i, aber hier gehts a!" Eines Abends kam der Bauer ganz aufgeregt nach Hause, man hatte ein Wildschwein in seinem Wäldchen gesehen und auch die Spuren verfolgt. So kamen wir über die Jagd ins Gespräch, und mein Mann und ich er· zählten sämtliche Jagdgeschichten -und auch Wahrheiten -- d [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] ht. Sie ist hauptsächlich das Werk des ,,Obersten Schneemannes" in Ostberlin, des Sowjetgenerals Mihailow. Ostberlin, Vor dem Haus im Ostsektor Berlins sieht man häufig einen dunklen ,,Pobieda"-Wagen stehen, den Dienstwagen Mihailows. Die Fassade des Hauses zeigt noch die Spuren des Krieges, aber im Inneren ist alles neu hergerichtet. Hier befinden sich die Büroräume des ,,Komitees für die Rückführung ehemaliger Sowjetbürger in ihre Heimat". [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 7

    [..] verschwand. Er war eines Nachts in die schneebedeckten Berge gegangen, angeblich um einige Bäume zu fällen, tatsächlich aber auf einen seiner heimlichen Jagdzüge. Als er am dritten Tag noch immer nicht heimgekehrt war, veranlaßte seine besorgte Frau einige Männer zur Nachsuche. Tief in den Bergen fanden sie Petru: tot, vom Baren erschlagen. Aus den Spuren im Schnee konnte man sich ein ungefähres Bild der dramatischen Begebenheit machen: Petru hatte ein altes Pferd an einer vo [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] ammenstoß war die Folge, der den gesamten Verkehr Minuten lahmlegte, d. h. etwa Wagen auf der Brücke blockierte. Andreas Franz war sofort tot. Seine Uhr zeigte .. Die ärztliche Untersuchung ergab weder Spuren von Alkohol noch Nikotin in seinem Blut. Das Herz war vollkommen gesund. Trotzdem bleibt nur die Annahme eines Herzschlages als Erklärung des sonst unbegreiflichen Unfalles. ' i Andreas Franz war in Heldsdorf geboren und auf einem der schönsten Bauernhöfe [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 9

    [..] Oktober Siebenbürgische Zeitung Seite TKimm Ein anderes ist es aus Gottes rechter Gunsterweisung die Welt zu erwandern oder im Antlitz der neuen Erde die Spuren der alten suchen zu müssen. Darin teilt sich Lust der Jugend und Lust des Alters. Wenn sie ganz bitter wird, ist sie Flüchtlingslos, das auch auf den Siebenbürger zutrifft, besonders, wenn er aus dem Kranz der Burzenländer Berge gerissen in der schönsten Fremde ruhelos irrt. Oder ergeht es Dir anders, lieber Fr [..]