SbZ-Archiv - Stichwort »Rumänien Aussiedler«

Zur Suchanfrage wurden 2491 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 6

    [..] , die vor dem . Mäi Beamte, Angestellte und Arbeiter des öffentlichen Dienstes waren (Staatsdienst, Komitats-, Stadtoder Gemeindedienst, evangelische Landeskirche, Schuldienst, Deutsche Volksgruppe in Rumänien) sowie die versorgungsberechtigten Hinterbliebenen des vorgenannten Personenkreises, können Versorgungsansprüche nach dem Gesetz zu Art. GG geltend machen. Sie müssen sich innerhalb einer Frist von sechs Monaten nach Ablauf des Monats, in dem sie im Bundesgebi [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 7

    [..] ntlassen, dort wieder gefangengesetzt und dann wieder freigelassen wurden. Anläßlich des ungarischen Volksaufstandes wurden über Ungarn durch Piding nach Deutschland und nach dem weiteren freien Ausland geschleust. Die mit Rumänien vereinbarte Umsiedlung einer größeren Anzahl Volksdeutscher im Rahmen der Familienzusammenführung kam nach kleinen Anfängen eine Zeitlang fast zum Stillstand und fängt nun wieder, an, etwas hoffnungsvoller zu werden. Im Lager werden nur V [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 5

    [..] stenausgleich durchzusetzen, hat das Rechtsreferat, wie auch unsere Siebenbürgische Zeitung, verschiedentlich unterstützt. Die Familienzusammenführung hat dem Rechtsreferat die Aufklärung und Unterstützung unserer aus Rumänien kommenden Landsleute bei der Erlangung ihrer Rechte und gesetzlichen Ansprüche zur selbstverständlichen Pflicht gemacht. Deshalb hat es einen Wegweiser herausgegeben, in dem praktische Hinweise für alle einschlägigen Rechtsgebiete enthalten sind. Dieser [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 4

    [..] ngelegenheiten. Die Vorstandschaft. Prof. Oberth - Ehrenbürger Prof. Hermann Oberth, unser berühmter Landsmann, wurde anläßlich seines . Geburtstags zum Ehrenbürger seines jetzigen Wobnort's, Feucht bei Nürnberg, gewählt. Bürgermeister Josef Koll überreichte in feierlichem Rahmen die Urkunde. Zugewandert Im Monat Juni . J. sind nach Meldung des DRK folgende Landsleute aus Rumänien in die Bundesrepublik zugewandert: nach Hessen: . Gärtner Johann, geb. .. und . Gär [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 3

    [..] r Mitteilungen gemäß sind mittlerweile sogar neue Verhaftungen durch die Weltpresse bekannt geworden, so der siebenbürgischen Landsleute Dr. Gustav Adolf Klein und Frau Dr. Hermine Pilder-Klein. Ein Zusammenhang zwischen den früheren und den jetzigen Verhaftungen scheint diesen Presseberichten gemäß nicht zu bestehen, es sei denn, daß eine neue Welle von Deutschenverfolgungen in Rumänien eingesetzt habe, deren weiterer Verlauf, wie in Genf erklärt wird, ,,die Aufmerksamkeit b [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 2

    [..] ieg forachtel der Anschluß Siebenbürgens am Rumänden vor allem durch die Wätaumgsumstellunig große Probleme. Unter der umsicHtigen Leitung: vom Dr.. Kraus begann, sich die ,,Tramssylvania" igut zu entwickelt. Im aälem größeren' Städten [Rumäniens wurden Filialen errichtet. Es gab keime sächsische 'Gemeinde oihne Ortsvertretuinig. Der iGeschäfitsgewinm wurde zum großen Teil gemeimnütziiigen und sozialem Zwecken' zugeführt. So erhielten z. B. zeitweise kinderreiche Familiem [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 2

    [..] freude- und. segenspendend zunächst unsere übrigen sächsischen Städte und" Märkte eroberte und schließlich, nach sorgfältiger Vorbereitung und Erprobung, auch auf das übrige deutsche Siedlungsgebiet Rumäniens ausstrahlte. Freude- und segenspendend -- denn gerade das war das Schöne und Mit,,Lastisch Geschichten" Siebenbürgischer Mundartabend in Frankfurt am Main ,,Lastich Geschichten vun äsen uch iwwer as sachsesch Pfarrherren" war das Thema, über das Studienprofessor Gerhard [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 2

    [..] r e Voraussetzung ist, daß der A u s r e i s e w i l l i g e s-elbstbei seiner zuständigen Heimatbehörde (Miliz) um die Ausreisebewilligung' und um einen Paß ansuche. Ferner wissen viele Landsleute, die aus Rumänien zu ihren Angehörigen in Westdeutschland ziehen sollen, nicht, daß ihnen die Bundesrepublik soziale Hilfen zum Einleben bietet und sie deshalb beim Eintreffen in Deutschland erfaßt werden müssen. Das geschieht im Auffanglager Piding, wo sie ein Kopfgeld und die er [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 8

    [..] und Inge Das Lastenausgleichsgesetz enthält in § Abs. Ziffer die Bestimmung, daß als Vertriebener gilt, wer als deutscher Staatsangehöriger oder deutscher Volkszugehöriger ,,nach Abschluß der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen die zur Zeit unter fremder Verwaltung stehenden deutschen Ostgebiete, Danzig, Estland, Lettland, Litauen, die Sowjetunion, Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Jugoslawien, Albanien oder China verlassen hat oder verläßt, es s [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 1

    [..] ffentlichungen schon allgemein bekannt, haben zwischen dem Deutschen Roten Kreuz und dem "Präsidenten des Rumänischen Roten Kreuzes Verhandlungen stattgefunden, die die Zusammenführung der getrennten rumäniendeutschen Familien zum Ziele hatten. Die Gespräche verliefen, wie auch im Falle der Tschechoslowakei, positiv, und es ist nun berechtigte Hoffnung gegeben, daß getrennte Ehegatten, Kinder zu ihren Eltern und pflegebedürftige Eltern sowie nahe Anverwandte, die im selben Ha [..]