SbZ-Archiv - Stichwort »Rezept«

Zur Suchanfrage wurden 480 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 11

    [..] s militärischer Chef der elsässischen Provinz seinen Sitz in Straßburg hatte. Ihm tischte eines Tages der begabte Kochkünstler Clause eine köstliche Gänseleber auf -- bereitet nach selbstkomponiertem Rezept, gehüllt in einen Mantel von Teig und im Ofen goldgelb gebacken. Ein Meisterwerk war entstanden. Unter dem Namen Pate ä la Contades eroberte sich diese Spezialität auch die Gunst der Eeinschmecker am Versailler Hof. Als sich Clause mit der Witwe eines Kuchenbäckers ve [..]

  • Beilage LdH: Folge 130 vom August 1964, S. 1

    [..] chwerere Schicksale gingen wie wir. Gibt es eine Methode, um mit der schweren Vergangenheit, mit unbegreiflichen Verlusten, Krankungen und anderen schweren Nöten fertig zu werden? Wenn es ein solches Rezept gäbe -- wären die Nöte des Lebens nicht mehr ,,der Rede wert"! Aber solch eine Methode gibt es eben nicht. Unsere Nöte sind trotz aller Gleichheit des Erlebens so verschieden, wie das Leben mannigfaltig ist und sich im Grunde nie wiederholt. Nur eines kann und muß gesagt w [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 12

    [..] ig hinzu: ,,Aber in der Nacht schlafen immer Männer bei uns." Vom Altwerden: ,,Nober, wat soll em dan, am lang je liewen? Cha, Misch, dro meß em hat oalt werden! ..." Hierher gehört auch ein heiteres Rezept von T h u s n e l d a H e n n i n g : Wä k o c h t em s a k s e s c h K r o k t ? Schnejd det Kampest nea geschwänjd, -Nom e saftich Stack vum Ränjd, -- Und äst Räppijet vum Schwenj, -- Fernich meß det Boafiisch senj, -- Hack et mät em Zwibel fenj, -- Schmier dermät det Dä [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 11

    [..] zig und verschämt: ,,Ech hun ze bidden, woni hef de Frä Dokter Zekt?"... * Die Frau eines Bauern war schwer krank, so daß der Arzt geholt werden mußte. Da kein Schreibzeug im Haus war, schrieb er das Rezept auf die Haustüre. Der Bauer nahm es auf den Wagen, fuhr damit in die Apotheke und bekam das darauf verschriebene Medikament. * Die Zirchen bringt ihrer Frau Lehrerin nebst einem schönen Gruß von ihrer Mutter auch ein Stück Butter in die Schule. Gerührt meint die Lehrerin: [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 3

    [..] schon mündlich gehetzt! Mir selbst ist man in Heidelberg immer wieder damit in den Ohren gelegen, bis ich zeitweilig unsicher wurde von soviel Haß, der freilich wohl dosiert eingegeben wurde nach dem Rezept: Steter Tropfen höhlt den Stein. Und der betreffende unreife Knabe saß und sitzt nahe der Quelle. Was sich von dort in die sächsischen Familien ergießt, sind nicht immer ,,Ströme des lebendigen Wassers". Merken die vielen Mitarbeiter des Hilfskomitees ... nicht, was gespie [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1961, S. 7

    [..] nders bei Veranstaltungen mit ihnen gemeinsam zu arbeiten. Auch bei der Trachtenbeschaffung gibt es verschiedene Möglichkeiten, der Jugend zu helfen. Ecke der Hausfrau Zugeschickt wurde uns folgendes Rezept: Liebeskuchen (sehr gut): Maß heiße Liebe, kalte Küsse und die neidischen Blicke einer kalten Freundin werden beim Mondschein in der Mainacht flaumig abgerieben. Bei verschlossenen Türen, bevor es ganz ausgekühlt i t ^ Jahren wurden bereits MILLIONEN FLASCHEN BRACKENH [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 6

    [..] Auf unserer Heimfahrt begrüßte uns das rauhere Nordtirol mit Regen und Schneegestöber. Wir wärmten uns in Landeck bei Familie Schiel mit Kaffee und Hanklich. Sogar gefalteter Hanklich nach Mediaschem Rezept kam auf den Tisch! Dr. Liebig war Reiseleiter und andächtig angehörter Kunsthistoriker. Im Rahmen der Landsmannschaft wurde auch edn Vortrag über Mediasch gehalten. An einem sehr warmen Sonntag startete der Holzfleischausflug in den Gnadenwald ober Solbad Hall. Wenige Land [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] , mir solche einzuschicken. Wir wollen sie der Reihe nach veröffentlichen, so daß alle Mütter, die dies wünschen, dann die Texte haben. Ecke der Hausfrau Frau Thirsnelda Henning schickt uns folgendes Rezept: Wä kocht em saksesch Kreokt? Schnegt de Kampest nea geschwängt, Nom en safleh Stack vum Rängt, End äst Räppijet vom Schweng. Fernich mäs"det Baflisch seng! Schmier dermät det Däppen ous, Dann sonst brät der un deng Schmous. Mät Faschiertem fäll de Pill, Gäf jo net vum Rei [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 4

    [..] lge unseres Blattes. Höhepunkte unseres Treffens." Nochmals herzlichen Dank lieber Herr Pfarrer Priebisch! Das gemeinsame Mittagessen, bestehend aus Pfefferkrautsuppe und Tokana nach siebenbürgischem Rezept, schmeckte vorzüglich, was wir der Köchin, Frau Emma A e s c h t zu danken haben. Aus dem Nachmittagsprogramm des . Tages: Gustav B ü g e l m e y e r , der in Offenbach geboren ist und Jahre in Zeiden gelebt hat, begrüßte die in seine Vaterstadt gekommenen Zeidner sehr [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1959, S. 8

    [..] angenehme Beruhigung, daß dieses Genußmittel --in vernünftigen Grenzen gehalten -- uns nicht schadet. Es gibt vielerlei Vorschriften für seine Zubereitung. Eine große Kaffeefirma empfiehlt folgendes Rezept: Für ungefähr acht Tassen Mokka setzt man . Liter frisches Wasser auf. Sobald das 'Wasser zum Kochen kommt, den Topf vom Herd nehmen, gr. Kaffee darin gut verrühren, den Topf wieder aufs Feuer setzen, bis der Inhalt wieder zu kochen beginnt. Dann filtern, wobei der F [..]