SbZ-Archiv - Stichwort »Religionsfreiheit«

Zur Suchanfrage wurden 91 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. Februar 1989, S. 1

    [..] ignet ansieht". Was damit gemeint ist, ergibt sich aus der besonderen aufschlußreichen, vorangestellten Begründung: ,,Wir stellen fest, daß - unter dem Vorwand der Sorge um die Menschenrechte und die Religionsfreiheit - in das Abschließende Dokument Bestimmungen eingeführt und darin beibehalten worden sind, die weder mit den Prinzipien noch mit dem Geist der Schlußakte von Helsinki, noch mit der Wirklichkeit der Zeit, in der wir leben, übereinstimmen und die auch nicht mit de [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1988, S. 1

    [..] auch übererfüllt worden ist. Wir wollen diese Ausreiscregelung verlängern und die Quoten nach Möglichkeit erhöhen ... Für das neue Jahr sollten wir einen weiteren Schwerpunkt setzen: Ich spreche von Religionsfreiheit! Ich hoffe und wünsche allen Gläubigen in Ost- und Südosteuropa, daß ihnen mehr Freiheit zum Bekenntnis, mehr Raum für caritative Arbeit, mehr Rechte innerhalb ihrer Staatswesen bringt. Enzyclopaedia Universalis: Hermann Oberth In einer neuen Auflage der ,, [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1983, S. 5

    [..] in erster Linie die Sachsen an den Rand des Existenzminimums. So waren diese denn auch darauf bedacht, das Verhältnis zum neuen Machthaber durch einen Vertrag zu regeln, um die Rechte, besonders die Religionsfreiheit, zu sichern. Dieser Vertrag kam auf Drängen der Stände in Form des sogenannten ,,Leopoldinischen Diploms" im Dezember endgültig zustande. In der darauffolgenden Zeit wurden viele Neuerungen eingeführt: die Landesverwaltung übernahm ein königliches Gubernium [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1981, S. 2

    [..] t das Recht, allein oder in Gemeinschaft mit anderen Eigentum zu haben. () Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden. Artikel : Jedermann hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfaßt die Freiheit, seine Religion oder seine Weltanschauung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Unterricht, Ausübung, Gottesdienst und Bea [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1981, S. 1

    [..] enbürgischen Landtag vertretenen Stände, die schon acht Jahre nach Luthers Tod festgestellt hatten, daß trotz verschiedener Bräuche der Glaube der Christen nur e i n e r sei; sie beschlossen die Religionsfreiheit für die ,,rezipierten Religionen", nämlich Katholiken, Lutheraner, Reformierte und Unitarier und tolerierten als ,,geduldete" Religion die griechisch-orientalische, deren Glieder sich gleichwohl auch alsbald organisieren konnten und eigene Bischöfe einsetzten. Z [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1979, S. 5

    [..] esonders die Sachsen hatten sowohl unter der konfessionellen als unter der staatsbürokratlchen Intoleranz des absolutistischen öterreich zu leiden. Ungeachtet der unter ausdrücklicher Anerkennung der Religionsfreiheit im Leopoldinlschen Diplom erfolgten Anerkennung der siebenbürgischen Verfassung, gingen Behörden, Militärs und Jesuiten an das Werk der Rekatholisierung. Fast noch schlimmer waren die Maßnahmen im Bereich der Verwaltung und der Steuerpolitik. Das Zehentrecht der [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1979, S. 3

    [..] asiten Phygadeuon trichops Thomson." Dr. Ernst Wagner: () ZUR GESCHICHTE DER SIEBENBÜRGER SACHSEN Siebenbürgen wird Teil des Habsburgerreiches Obwohl durch das Leopoldinische Diplom dem Lande volle Religionsfreiheit zugesagt worden war, begannen unter Kaiser Karl VI. (--) gegenreformatorische Eingriffe. Wegen der bestehenden Landesverfassung kam es zwar zu keiner Verfolgung der Nichtkatholiken. Durch einseitige Bevorzugung von Katholiken bei Ämterbesetzungen und durch [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1979, S. 3

    [..] pold I. auch den Titel eines Fürsten von Siebenbürgen an und bestätigte im darauffolgenden Jahr im sog. Leöpoldinischen Diplom die Landesverfassung einschließlich der Rechte der drei Nationen und der Religionsfreiheit. Dieses Diplom galt als Staatsgrundgesetz bis zum Jahre . Im Frieden von Karlowitz () verzichtete die Türkei endgültig auf die Oberhoheit in Siebenbürgen; Habsburg hatte sich durchgesetzt. Das Land war auf Reformen dringend angewiesen. Besonders drückend [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1976, S. 2

    [..] sse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion, die Ausübung der Menschenrechte und der Grundfreiheiten einschließlich der Äußerungsfreiheit, der Pressefreiheit und der Publikationsfreiheit, der Religionsfreiheit, der Freiheit der politischen Meinung und der öffentlichen Versammlung zu gewährleisten. () Rumänien verpflichtet sich ebenfalls dafür zu sorgen, daß durch die in Rumänien geltenden Gesetze, ihren Inhalt oder ihre Anwendung, keine Diskriminierung begründet oder [..]

  • Beilage LdH: Folge 207 vom Januar 1971, S. 1

    [..] Glirms), ÄMNiin,tarier, die dort ein Nefugium suchten, weil das Fürstentum Siebenbürgen damals freieren Gcistein offenstand als andere Länder und in der Geschichte dao einzige llmimchc Land dauernder Religionsfreiheit auch für Leugner der göttlichen Dreifaltigkeit geblieben Einleitende Ansprache anläßlich der Heidelberger Gedenkfeier am . Dezember von Prof. Dr. Paul Philipp! Bischof D. Friedrich Teutsch als Historiker M O N A T S G R U S S D E S H I L F S K O M I T E E [..]