SbZ-Archiv - Stichwort »Redner«

Zur Suchanfrage wurden 925 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 3

    [..] nd es, die Zuhörer durch seine teils launigen, teils ernsten, immer aber sehr geistreichen Ausführungen eine volle Stunde lang zu fesseln. Aus eigenem Erleben und eigener Erfahrung schöpfend, gab der Redner nicht nur ein anschauliches und treffendes Bild des einstigen siebenbürgisch-deutschen Zeitungswesens, sondern er beschwor auch so manche markante Gestalt unseres Volkslebens so lebendig herauf, daß sich die Zuhörer zeitweilig in die alte Heimat und in die vergangenen Zeit [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 2

    [..] d stammt. Die Siebenbürger Sachsen haben sich als ein starkes und wehrhaftes Geschlecht bewiesen, treu seinem Stamm, treu seinen Sitten und Gebräuchen, treu seiner Freiheit und treu seinem Recht. Der Redner wünschte im Namen der Stadt Wels einen erhebenden Verlauf des Heimattages. Nationalrat Prof. Dr. P f e i f f e r sprach Begrüßungsworte im Namen seiner Partei und betonte deren Bemühen zur Verbundenheit mit allen deutschen Stämmen, vor allem auch der Siebenbürger Sachsen. [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 5

    [..] bei den einzelnen Landesverbänden zu wenig rechtskundige Fachleute, die den Landsleuten bei der Verfolgung ihrer Ausgleichsansprüche an die Hand gehen können. Zur Familienzusammenführung erwähnte der Redner, daß durch die Bemühung der Landsmannschaft in den letzten Monaten erhebliche Fortschritte erzielt wurden und daß berechtigte Hoffnung besteht, in diesem Jahr erheblich mehr Familien ins Bundesgebiet zu führen. Im Auftrage des . Bundesvorsitzenden überreichte RA Plesch an [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 7

    [..] smannschaft ist bemüht, für alle Landsleute, die ihre Rentenfrage noch nicht lösen konnten (frühere Privatbeamte usw.) eine günstige Regelung herbeizuführen. Dr. Keintzel -- und nach ihm auch' andere Redner -- wiesen wiederholt darauf hin, daß die großen Aufgaben des letzten Jahres nur dank der Hilfe des Patenlandes Nordrfaein-Westfalen bewältigt werden konnten. Der Dank an das Patenland, das seine Aufgabe sehr ernst nimmt, zog sich wie ein roter Faden durch alle Reden und Di [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 1

    [..] ndsmannschaft der Banater Schwaben, Peter Ludwig, sowie den Sprecher der Buchenlanddeutschen, M. d. bayerischen Landtages, Dr. Rudolf Wagner, und die Landtagsabgeordneten Dr. Erzürn und Bachmann. Der Redner rief zur Totenehrung auf. Das Lied vom Guten Kameraden erklang. Die Fahnen senkten sich. Dr. Keintzel gedachte in seiner kurzen Ansprache unserer alten Heimat und unserer dort weilenden Brüder und Schwestern, mit denen uns trotz zeitlicher und räumlicher Trennung ein uners [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 3

    [..] ich Worte herzlichen Dankes für .. die freundliche Aufnahme in Dinkelsbühl und für die neue Heimstätte, die die Tausendjährige Stadt demnächst siebenbürgisch - sächsischen Siedlerfamilien bietet. Der Redner bat ferner Regierungsrat Dr. Patzschke, der Regierung des Patenlandes Nordrhein-Westfalen, vor allem Arbeitsminister Hemsäth, aufrichtigen Dank für die übermittelten Grüße und für die Anteilnahme an unseren Angelegenheiten, insbesondere für die neueröffneten Aussichten in [..]

  • Folge 3 vom März 1958, S. 5

    [..] chen sowie alle übrigen erschienenen Mitglieder der Nachbarschaften. Nach der Begrüßung gab Nachbarvater Grau einen ausführlichen Bericht über den am .. Juli abzuhaltenden Heimattag in Wels. Der Redner wies in seiner Rede besonders auf das zahlreiche Erscheinen in Tracht hin. Für die Ausführungen des Herrn Grau dankte Kassier R ö m i s c h e r aus Schalchen. Als zweiter Redner ergriff Landesobmann S c h e l l das Wort. In einem ausführlichen Bericht, der mehr als eineinh [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 1

    [..] e unbestreitbaren Ansprüche der zerrissenen Familien. Vor kurzem hat auch Ungarn im Geiste menschlichen Verständnisses darüber verhandelt. Nur das volksdernokratische Rumänien nicht!" Und der gleiche Redner sagte anläßlich unserer Patenschaftsfeier in Düsseldorf: ,,Gewiß, ein bis zwei Dutzend Menschen wird monatlich die Gnade zuteil, sich zu ihren Kindern, Gatten oder Eltern begeben zu dürfen. Aber , für die Gesuche nach Bukarest geschickt wurden, warten immer noch auf [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] zufügen, wird daher ergänzt durch die ebenso große Verpflichtung, zäh am Volkserbe festzuhalten, um die geistige Gemeinschaft mit den in der Heimat verbliebenen Angehörigen nicht zu verlieren. -- Der Redner erinnerte daran, wie das ganze Leben der Volksgruppe in der Heimat vom Kirchlichen her bestimmt wurde und der Siebenbürger sich stets durch tiefe Gläubigkeit ausgezeichnet habe: ,,Wir wollen uns daher auf den Geist besinnen, aus dem unsere Ahnen dereinst ihre trutzigen Kir [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] hren dienen. Er gelte ihm als Händedruck seiner Freunde hierzulande. Hermann Schlandt ,,Gebt uns unsere Kinder wieder!" Widerhall unserer Forderung nach Familienzusammenführung Die Stellungnahmen der Redner unserer Landsmannschaft bei der Patenschaftsfeier in Düsseldorf und zum Heimattag in Dinkelsbühl sowie der Anruf der Öffentlichkeit in unserer Siebenbürgischen Zeitung haben einen ersten Erfolg gezeitigt. Mehrere andere Landsmannschaften und Organisationen sowie verschiede [..]