SbZ-Archiv - Stichwort »Redner«

Zur Suchanfrage wurden 925 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 10

    [..] rtreter Einst Haltrich das Wort und sprach über aktuelle Fragen der Heimatvertriebenen, besonders ausführlich wurde die Frage Vertriebeocnentschädigung behandelt. Die aufmerksamen Zuhörer zollten dem Redner reichen Beifall und herzlichen Dank. Zum Schluß zeigte Wilfried Groß aus Gmunden den von ihm mit viel Mühe und Fachkenntnis zusammengestellten Film über den Heimattag in Wels. Auf der Leinwand erlebten die Landsleute aus Ried und Umgebung das festliche Ereignis aus de [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 9

    [..] rtrag unseres Ehrenobmannes Andreas Schell, Vöcklabruck, über ,,Schicksal der Nordsiebenbürger nach dem Wiener Schiedsspruch" anhörten. Wir bedauern dies aufrichtig, denn sie haben viel versäumt. Der Redner entwickelte in seiner bekannt klaren und offenen Art, ausgehend von den Grundlagen unserer völkischen Organisation Kirche und Schule, all die großen und heiklen Probleme, die sich damals zeigten, und schilderte die oft mißverstandenen Bemühungen, sie zu lösen. Es waren dur [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 7

    [..] ihrem Vater Kaiser Karl VI. zahlreiche Steirer, die bei ihrem evangelischen Glauben beharrten, als sogenannte ,,Transmigranten" nach Siebenbürgen verpflanzt wurden. Die Bewährungsprobe Nachdem es dem Redner gelungen war, an Hand einiger treffender Beispiele in der Entwicklung des Vereins seit seiner Gründung das Schicksal unseres gesamten Volksstammes aufzuzeigen, kam er auf die große Bewährungsprobe zu sprechen, vor die sich der bis doch verhältnismäßig kleine Verein in [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 10

    [..] e. Amtsbürgermeister Peltzer begrüßte im Namen des vollzählig vertretenen Gemeinderates die Neusiedler und der katholische Seelsorger Pfarrer Heumann lobte die vorbildliche Haltung der Siedler. Beide Redner sagten den ,,Siebenbürgern" volle Unterstützung in allen Belangen zu. Im Namen der Landesgruppe unserer Landsmannschaft sprach der erste Landesvorsitzende zu Herzen gehende Worte, die mit großem Beifall aufgenommen wurden. Die Ansprachen wurden von Darbietungen der Musikka [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 12

    [..] zugleichen. Max Keller (Verband der. Sowjetzonenflüchtlinge) schilderte in erschütternder Weise die Zustände an der Zonengrenze. ,,Die Flüchtlinge werden wie tolle Hunde hinter Gittern gehalten." Der Redner dankte der Bevölkerung Westberlins für die Disziplin, die sie bis jetzt, trotz anhaltender Provokationen, bewahrten. Bürgermeister Rasche dankte den Flüchtlingen und Vertriebenen für ihre Mitarbeit beim Wiederaufbau von Düsseldorf. Nach demgemeinsamen Schaffen eines guten [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 2

    [..] arei. Es sei zu hoffen, -- sagte der Minister -daß solches Schicksal nicht wiederkehre, daß die Menschenwürde unverletzbar bleibt. Alle müssen wir dazu unseren Beitrag leisten. Alle in einem Boot Der Redner schilderte die durch den Flüchtlingszustrom der letzten Monate entstandene besondere Lage und erklärte: ,,Dieses Land Nordrhein-Westfalen wird, solange Menschen unseres Volkes über die Straßen ziehen müssen und auf der Flucht sind, ohne Zögern seine Verpflichtung übernehme [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 5

    [..] bringen und den ersten Schritt, den das Abkommen von Kreuznach bedeutet, weiter auszubauen, damit beide Regierungen wieder zusammentreten und eine gerechte Lösung zustandekommt. Gegen das Unrecht Der Redner verlangte ferner, daß die Bestrafung der Kriegsverbrechen auch auf die grausigen Begleiterscheinungen der Vertreibung ausgedehntwerde. Diese Verurteilung solle aber keinesfalls nach dem teuflischen Grundsatz der Kollektivschuld erfolgen, sondern bloß die individuell Schuld [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 10

    [..] r Begleiterin an der Bartheke. Alle beginnen mit ,,ich darf", als hätten sie, um sich zu äußern, vorher die Erlaubnis eines Vorgesetzten einholen müssen, was in keinem dieser Fälle zutrifft. Kaum ein Redner unterläßt es heute, wichtige Sätze mit dem sinnlosen ,,ich darf" einzuleiten, und selbst in Briefen bisher gebildeter Leute nistet sich seit etlichen Jahren die blöde Floskel ein, die im AUtagsdeutsch wie eine Krätze fortwuchert. v Ihre Herkunft ist nicht schwer zu entdeck [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 7

    [..] ongresses, und diesem Umstände möchte ich es zuschreiben, daß er trotz aller Meinungsgegensätze durchaus friedlich Und harmonisch verlaufen ist. Man fühlte sichwie in einer großen Familie. Bei keinem Redner zeigte sich eine Spur von Lampenfieber, und was immer gesagt wurde, man hörte aufmerksam und konziliant zu. Ich habe auf anderen Versammlungen schon bei weitaus geringeren Meinungsverschiedenheiten erlebt, daß Tintenfässer, Stühle und Maßkrüge durch die Luft flogen. Auch b [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1961, S. 3

    [..] ortrag Alfred Honigs: ,,Warum noch Landsmannschaft?" Gleich : wer den Journalisten Honig bisher nur als den Redakteur unserer Siebenbürgischen Zeitung kannte, hatte nunmehr die Möglichkeit, den Redner Honig zu erleben. Es gibt wohl keinen, der nicht begriffen hätte, was Alfred Honig jedem sagen wollte: die Landsmannschaft hat heute mehr denn je die Aufgabe, das Besondere eines Stammes zu bewahren, die Eigenart, die einst zwischen anderen Völkern der einzige Lebensgarant [..]