SbZ-Archiv - Stichwort »Redner«

Zur Suchanfrage wurden 925 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1996, S. 28

    [..] pprich, Vertreter der HOG Bell, die Gäste freundlich aufforderte, an den mit Blumen geschmückten Tischen Platz zu nehmen, und seine Begrüßungsansprache begann. Bezüglich der drei Heimatdörfer hob der Redner die guten Beziehungen zwischen deren Einwohnern hervor. Mit Wehmut wurde der Vergangenheit gedacht, poch Kernpunkt dar«Ansprache wärtige Lage unserer Landsleute in der neuen Heimat mit Blick in die Zukunft, wobei die Heimattreffen und die Weiterführung siebenbürgisch-sächs [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1996, S. 13

    [..] änden einen Scheck, ,,der die Miete für die nächsten Jahre deckt", überreichte und Landrat Franz Weber, der einen Zuschuß des Kreises ankündigte, der den ersten Betrag um einiges übersteigt. Alle Redner unterstrichen den beispielhaften und in unserer Zeit nicht mehr selbstverständlichen, daher um so mehr nachahmenswerten Einsatz der ehrenamtlichen Helfer sowie die gute Zusammenarbeit der Vereinsmitglieder. ,,Möge (das Haus) entwurzelten Menschen ein Stück Heimat geben und [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1996, S. 12

    [..] ein Begrüßungslied der Drabenderhöher allen Gästen angeboten. In mehreren Grußworten wurde Rückblick gehalten auf die Evakuierung im September , als alle heimat- und rechtlos geworden waren. Die Redner erklärten mit Stolz, inzwischen eine neue Heimat gefunden zu haben. ,,Der Begriff Heimat hat sich gewandelt", sagte Gustav Hartig, Rektor i. R. aus Herten. Durch Niedergang und Überfremdung fühle man sich als ,,Fremder in der angestammten Heimat". Der Verlust sei schmerzli [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1996, S. 9

    [..] eau jener Zeiten, als auf Rasen oder Schlacke Hermannstädter Handballer für Glanz und Gloria sorgten. Eine kleine Fotoausstellung im Brukenthalgymnasium erinnerte daran, bei einem Symposion haben die Redner vieles zusätzlich berichtet. Den eindeutigen Beleg für die Leistungen vergangener Zeiten indes servierten die Spieler selbst. Als ,,Junioren" traten dabei die bis zu Jahre alten Handballer an, in der ,,Senioren"Mannschaft hatten die Teilnehmer das halbe Jahrhundert bere [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1996, S. 3

    [..] d ,,verneigte" sich vor denen, die im Laufe der Geschichte immer wieder Heimat als ,,das Land, das vor uns liegt", als Aufgabe verstanden haben und verstehen. Der Text der Ansprache, mit der sich die Rednerin an die Versammlung wandte, wird hier abgedruckt: Sie haben mir die Ehre erwiesen, mich als Rednerin zu Ihrem Treffen einzuladen. Sie sind mit dieser Einladung ein Risiko eingegangen, nämlich eine neue, vielleicht andere Stimme zu hören. Ich möchte mich bei Ihnen bedanken [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1996, S. 7

    [..] ewesen ist", so man das überhaupt kann. Vieles, was von meinem Schreibtisch zum Druck kam, war zuerst Rede, ehe es mit wissenschaftlichem Apparat versehen publiziert wurde, und wenn es galt, sich als Redner Gehör zu verschaffen, dann mußte man Worte wählen, dann mußte die Rede ein opus Oratorium maximum werden, wie es lange vor Ranke schon Cicero nicht nur vom Historiker verlangt hat. Ich hoffe, daß man mir einmal nachsagen wird: ich habe, meine Kunst gekonnt, mein Metier ver [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1996, S. 11

    [..] henschaftsbericht der letzten Wahlperiode vor. Es gab viel Positives zu berichten, aber es wurden auch Schwierigkeiten kritisch beleuchtet, was unter den Teilnehmern eifrige Gespräche auslöste. Viele Redner sprachen in ihren Beiträgen Probleme wie die Ankündigung von Veranstaltungen, Kinder- und Jugendarbeit, Altenbetreuung und Werbung neuer Mitglieder an. Dabei wurden konkrete Vorschläge gemacht, etwa die Einführung von Nachbarschaften nach altbewährtem Muster, die Öffnung n [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1996, S. 15

    [..] den wird, aber verstanden kann man von ihnen nur werden, wenn man auf sie zugeht, sich nicht abkapselt. Mit Wehmut wurde auch der Toten in der alten und neuen Heimat gedacht. Abschließend äußerte der Redner seine Zufriedenheit über das zahlreiche Erscheinen der Landsleute zu diesem Treffen, dankte den fleißigen Mitarbeitern und wünschte allen ein frohes, gemütliches und ersprießliches Beisammensein. Die gemeinsam gesungenen Choräle versetzten uns in die Heimatkirche. Die ehem [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1996, S. 8

    [..] n. Höhepunkt des gesamten Geschehens ist die Kundgebung vor der Schranne am Pfingstsonntag, die aber auch sehr problematisch ist. Sie gleicht nämlich außerhalb eines Umkreises von - Metern um das Rednerpult einem groben Jahrmarkt, bloß mit dem Unterschied, daß dort nichts verkauft wird. Dieser Mißstand muß abgestellt werden! Sicher ist der Platz vor der Schranne zu klein und hat auch eine ungünstige Form, und die Akustik ist auch nicht gut. Daran aber ist nichts zu ändern [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1996, S. 12

    [..] sgruppe unter der Leitung von Mathias Pelger den Nachmittag musikalisch ein. Es folgte der eingangs erwähnte Vortrag von Hans Bergel. Um das Schaffen Stephan Ludwig Roths besser zu verstehen, bot der Redner einen geschichtlichen Überblick, der mit der französischen Revolution von einsetzte, mit all den politischen und gesellschaftlichen Wirren der Zeit, in die Roth hineingeboren wurde und bis zu seiner Erschießung gelebt hat. Mit einem herzlichen Dank wandten sich anschl [..]