SbZ-Archiv - Stichwort »Rede Hans Bergel «

Zur Suchanfrage wurden 386 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 15. August 1995, S. 10

    [..] der Sekretärin vor, zeigte - abermals anders, als es bei Bischof Christoph Klein zu lesen ist - auf meine Begleiterin, sagte: ,,Dies ist meine Tochter Hildegard", und bat um ein Zwei-bis-drei-Minuten-Gespräch mit dem Bischof. Von einem ,,Gespräch vor laufender Kamera" war mit keiner Silbe die Rede. Selbst wenn Frau Mai als TV-Journalistin an ein solches gedacht haben mag, hätte es ohne Einwilligung des Bischofs nicht zustande kommen können. Meine Absicht bestand allein darin [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1995, S. 11

    [..] aus eine andere Sicht der Dinge ein, beanspruche aber das Recht auf meine, ohne dafür von ihm gebrandmarkt zu werden. Es gehört zum alten republikanischen Verständnis der Siebenbürger Sachsen, in dessen Tradition ich bewußt stehe, freie Rede führen zu dürfen. VIII. - Wenn es so ist, daß E. Schlattner durch die Belastung der fünf Autoren, zu denen ich gehörte, Hunderten deutscher Studenten in Klausenburg das Schicksal von Verhaftung und Verurteilung ersparte, bin ich glücklich [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1995, S. 8

    [..] leibt ein Großer! Edda Brandstetter Tapfheim Unerklärliche Aufregung Die Aufregung um den ARD-Film ,,Grenzgänger" über Hans Bergel ist mir unerklärlich. Als ob der halbstündige Streifen nur über Eginald Schlattner und die siebenbürgische Kirche gehandelt hätte. Dabei war nur etwa drei Minuten lang davon die Rede . . . Man kann doch nicht erwarten, daß ein Mann beim Rückblick auf seine Biographie die unter Umständen dramatischsten Augenblicke seines Lebens, als er verhaftet, v [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1995, S. 12

    [..] n anderes Ziel (nicht die Konfirmation!). Ihr Hauptziel ist Wissensvermittlung über den Glauben und dann Einführung in den Glauben. Man beachte, daß hier bewußt vom Glauben und nicht von Konfession oder von Kirche die Rede ist. In diesem Punkt herrscht noch viel Unklarheit: bei denen, die unbegründeterweise panische Angst vor Proselytenmacherei haben, bei denen, die Konfirmandenunterricht und Religionsunterricht gleichsetzen und erst recht bei denen, die im Unterrichtsministe [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1995, S. 3

    [..] eugen, dem Wunsch nach einem Gespräch mit Frau Mai vom Bayerischen Fernsehen nachzugeben. Daß Herr Bergel Frau Mai begleiten würde und bei dem Interview dabei sein wolle, ging aus dem Schreiben nicht hervor. Von einem ,,mehrfachen Nachfragen" seitens Hans Bergeis kann also keine Rede sein, noch viel weniger, davon, daß er ,,seit Jahren dieses klärende Gespräch in dieser bedrückenden Frage" suche. Mir ist bekannt, daß Hans Bergel weder Eginald Schlattner noch eine andere ,,bet [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1995, S. 8

    [..] Wilhelm Fisis in einer Ausgabe zu veröffentlichen. Organisten und Orgelmusikliebhaber werden sich mit Sicherheit darüber freuen. RolfHöchsmann an seinen Nachfolger Hans Günter Weiss weitergegeben hat, unterstrich in seiner Rede den besonderen Wert der Veröffentlichungen in der Siebenbürgischen Zeitung, die der Selbstdarstellung unserer Sektion und der Anwerbung neuer Mitglieder dienlich sind. Er hob die Bedeutung des Wanderns in der Gemeinschaft hervor - mit bereits integrier [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1995, S. 5

    [..] in Siebenbürgen, und ihre Beziehung zur Heimat bleibt stark. Heimatlich hingezogen aber fühlt sie sich auch zu Böhmen und Mähren, woher die Voreltern des Vaters stammten. Als ein spätes Kind der k. u. k. Monarchie bezeichnete sie der Korrespondent der deutschen Prager Zeitung, der sie interviewte, als sie im Peter-Parler-Haus der ,,Goldenen Stadt" einen Vortrag hielt und einem ,,verblüfften" Publikum Rede und Antwort stand. Der ,,literarische Dammbruch" fand schon in den [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1994, S. 2

    [..] de Vorsitzende der Gruppe. In Bonn: Glückwünsche zum rumänischen Nationalfeiertag Notizen aus Siebenbürgen Leben im Zeichen der Hoffnung (Fortsetzung von Seite ) Das Ernten, von dem hier die Rede ist, sollte nicht unbedingt nur auf die bezogen werden, die da Gutes getan haben, nicht als ,,leistungsbezogene Entlohnung" also, wie es heute so schön in unserem marktwirtschaftlichen Sprachgebrauch heißt, sondern als ein Zugutekommen in umfassenderem Sinne. Wir leben in einem weit [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1994, S. 13

    [..] um die Ecke bringen und dann in die Küche legen. - Beim Verlobungsessen, die Braut Kathi streikt, sind alle vom feinen Braten begeistert, bis auf Kummermann, der sich mit trockenen Knödeln begnügt. Egon, der Bräutigam, muß sich kräftig Mut antrinken, um eine Rede zu halten. Durch seine Ansprache verdirbt er es sich mit dem Schwiegervater und allen Verlobungsgästen. Also hätte er die ,,guten Ratschläge" des Försters doch nicht befolgen sollen! Der Förster, der als einziger im [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1994, S. 2

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung . Juni Der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft: ,,Heimat ist immer wieder neu zu erschließen" Volker Dürr betonte in seiner Rede auf dem diesjährigen Heimattag die Wichtigkeit der Hilfen nach Siebenbürgen, aber auch die Notwendigkeit, die kulturelle Förderung der Aussiedler nicht einzuschränken oder gar abzuschaffen In seiner Rede auf der Festkundgebung des diesjährigen Pfingsttreflens der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl hat der Bu [..]