SbZ-Archiv - Stichwort »Priester«

Zur Suchanfrage wurden 161 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1973, S. 7

    [..] TATARENPREDIGT verbliebenen Krimtataren, begraben zu lassen. Bald nach dem Zweiten Weltkrieg erweist sich das als nahezu unmöglich. Kein Amt erklärt sich dafür zuständig. Aber auch kein Pastor, kein Priester, kein Pfarrer und kein Pope verspürt Lust, einen Moslem zu begraben und sich damit in Schwierigkeiten zu bringen. Die ,,Tatarenpredigt" führt in das bewegte, farbige Milieu eines siebenbürgischen Dorfes zur Zeit der ersten Nachkriegsjahre, da Enteignung und perfide Mache [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1973, S. 3

    [..] , einen im Dorf verbliebenen Krimtataren, begraben zu lassen. Bald nach dem Zweiten Weltkrieg erweist sich das als nahezu unmöglich. Kein Amt erklärt sich dafür zuständig. Aber auch kein Pastor, kein Priester, kein Pfarrer und kein Pope verspürt Lust, einen Moslem zu begraben und sich damit in Schwierigkeiten zu bringen. Der Autor, selbst Pfarrer, stattet vor allem die Vertreter des geistlichen Standes mit allen Attributen menschlicher Schwächen und menschlicher Vorzüge aus. [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 5

    [..] eiten der sakralen Kunst in Siebenbürgen ist die SandsteinKanzel aus Birthälm. In der polygonalen Kanzelbröstung befinden sich drei Reliefs, Christus am ölberg, in der Mitte die Kreuzigung, links ein Priester als Votant vor der Muttergottes. Die Kanzel entstand in der ersten Hälfte des . Jahrhunderts. Bitte an alle . .. Kleidersammlung Es ist leider wenig bekannt, daß es am Hasenbergl/München eine Stelle gibt, wo noch gute gebrauchte Kleider, Wäsche und Schuhe gespendet wer [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 5

    [..] ach ihrer Bedeutung als Vorbild für europäische Nachahmer auf. Der Autor untersucht die Rolle der kommunistischen Parteien und anderer Linksgruppen, die Einstellungen der Arbeiter, Bauern, Offiziere, Priester und Studenten. Ein Erfolg der Revolutionäre, z. B. in Brasilien, würde Lateinamerika aus der nordamerikanischen Einflußsphäre herausreißen und damit das Weltgewicht zugunsten des kommunistischen Ostens verlagern. So wird die lateinamerikanische Revolutionsbewegung zu ein [..]

  • Beilage LdH: Folge 210 vom April 1971, S. 3

    [..] vom , November ), Metropolit Nitodim, Leningrad, ist ein ,,Spitzel", die Seminare der orthodozen Kirche in der Sowjetunion sind ,,gegründet für Atheisten, um sie auf ihre atheistische Arbeit als Priester in der Kirche vorzubereiten" (Rundblies der Hilfsaktion Mäitvreikirche, Juli ), Wurmbrand meint nicht annehmen zu dürfen, daß der (inzwischen verstorbene) Präsident der Präger Wchristlichen Friedenskonferenz ,,Hiomadka und Gcnoffen Christen sind", weil sie doch mit K [..]

  • Beilage LdH: Folge 206 vom Dezember 1970, S. 4

    [..] kt man meistens, daß einem die Voraussetzungen ihrer Stellungnahme doch so unbekannt sind, daß man sich eines Urteils enthalten muß. Außer dem ungai.-iefoim.Pfr, Peter und dem tschechischen röm,kath. Priester Plojhar, die beide als Minister in den Staatsdienst gegangen sind, sind in diesem Zusammenhang die Namen von Prof. Hromadka, der Bischöfe Krummacher, Mitzenheim, Veretzki, Vaitha, Kaldh, des Metropoliten Nikodim, des Patriarchen Justinicm und anderer genannt roorden. Abe [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1970, S. 7

    [..] selbst das unwissende Tier richtet sich danach. Kehren nicht die Schwalben am Verkündigungstag wieder? Der Kukkuck ruft zu Christi Himmelfahrt und zum Heiligen Elias...." ,,Schon gut!" unterbrach der Priester, ,,es hat keinen Sinn sich gegen Vernunft und Weisheit aufzulehnen, jetzt..." .,,Wir können aber nicht den Heiligen an einem falschen Tag die Ehre geben!" grollte der Weißhaarige und die andern pflichteten ihm bei: ,,Wie sollen wir wissen woran wir sind, wenn Ihr uns den [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1970, S. 3

    [..] äuslerfamilie, besuchte nach der Volksschule in seinem Heimatr ort das Temeschwarer Gymnasium. Nach der gut bestandenen Reifeprüfung entschied er sich für das Studium der Theologie. wurde er zum Priester geweiht. Als Kaplan versah er dann seinen Dienst in Orawitza, in Glogowatz, Rudolfsgnad und zuletzt in Hatzfeld. Dort im Herzen der Banater Heide wurde er in die Arbeit gestellt, die sein ganzes Leben prägte. Der Zerfall der K. u. k.-Monarchie nach löste auch im Ban [..]

  • Beilage LdH: Folge 200 vom Juni 1970, S. 3

    [..] ng dieser Frage muß ich feststellen, daß es sich dabei weitgehend um Resonanz aus der Kindheit handelt, Ich bin in einem Pfarrhaus zur Welt gekommen. Genau gesagt: in der Sommerküche eines orthodoien Priesters) denn meine in wirtschaftlich bedrängte! Lage lebenden Eltern -- der Vater war Eisenbahnarbeiter in Haheg, Metzgergehilfe und Droschkenkutscher in Schäßburg -- konnten sich keine andere Wohnung leisten. Der kinderlose Priester war mit mir so lieb, daß ich ihn niemals ve [..]

  • Folge 4 vom 10. März 1970, S. 3

    [..] isch-deutschen Jugend seiner Heimat tätig. Nach dem Studium in Czernovitz, Jassy und Posen wurde er zunächst Kaplan in Suceava und -- schon nach der Besetzung durch die Sowjetarmee -- noch für Monate Priester in Chisinev. Nach dreijährigem Dienst als Sanitäter in der Deutschen Wehrmacht kehrte er nach Wien zurück. Zwei Jahrzehnte Gemeindedienst, Fachstudium der Ostkirche (Ostliturgik), ein Lehrauftrag der Universität Wien und Schuldienst formten seine Persönlichkeit, ökumenis [..]