SbZ-Archiv - Stichwort »Polen«

Zur Suchanfrage wurden 1516 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 30. Juni 1991, S. 9

    [..] it; . Eingliederung und Betreuung von Aussiedlern; . Jugendarbeit in .Mitteldeutschland. Am Samstag tagten sechs verschiedene Foren, diesich mit der aktuellen Lage in den ehemaligen Ostblockstaaten Polen, UdSSR, CSFR, Ungarn, Rumänien und dem Baltikum, unter besonderer Berücksichtigung der dort lebenden Deutschen, befaßten. Im Forum über Rumänien, das Wilmuth Mülwir Constantin Miron, . Sekretär der rumänischen Botschaft, begrüßen, der uns auf dem Gebiet der Jugendarbeit vo [..]

  • Folge 9 vom 10. Juni 1991, S. 2

    [..] llion brauchen wir, damit den Deutschen geholfen wird. Wir wissen es: Rumänien braucht Hilfe und sie soll dem Land, das sich auf dem Weg in das neue Europa befindet, ebenso gewährt werden wie Ungarn, Polen oder der Tschechoslowakei. Aber dazu ist kein falsches Etikett notwendig. Auch wir, die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen hat vor Jahren mit der Unterschrift des Geschäftsführenden Vorsitzenden Erwin Tittes die Charta der deutschen Heimatvertriebenen unterzeichnet [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1991, S. 2

    [..] gangene Änderung der Verwaltungsvorschriften zum Vertreibungsdruck und zur Volkszugehörigkeit haben zu deutlichen Verschiebungen bei der Herkunft der Aussiedler geführt. Der Anteil der Aussiedler aus Polen ist auf ca. Prozent erheblich gesunken, der aus der Sowjetunion auf ca. Prozent gestiegen und der aus Rumänien hat sich auf ca. Prozent leicht erhöht. Was den Gesamtzugang angeht, haben sich die Zahlen in den ersten Monaten des Jahres gegenüber dem Vorjahr verr [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1991, S. 3

    [..] ußenstelle des Goethe-Instituts ermöglichte. Die Staatssekretärin ist der Ansicht, die Bundesregierung müsse bei allen Vereinbarungen über wirtschaftliche Hilfen für Aussiedlungsstaaten wie Rumänien, Polen, die CSFR oder die Sowjetunion in einem Junktim die Stärkung der Rechte ihrer deutschen Minderheiten fordern. Bayern werde neben der Bundesregierung und den anderen Bundesländern im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten durch grenzüberschreitende Hilfen den Deutschen in [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1991, S. 9

    [..] ,Die nachrevolutionäre Lage der deutschen Volksgruppen in Ost- und Südosteuropa." Es gelang Hans Bergel, in einem über einstündigen Vortrag den Bogen von der Situation der Deutschen in der UdSSR über Polen, CSFR und Ungarn bis nach Rumänien zu spannen und Gemeinsamkeiten wie Unterschiede herauszuarbeiten. Dabei stellte er anhand von Zahlen und konkreten Daten fest, daß für alle angesprocheAm . . feierte Herr Alfred Gusbeth, in Kronstadt geboren, seinen .in Gummersba [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1991, S. 9

    [..] lzer, auch wenn sie nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem östlichen und südöstlichen Teil dieses Raumes vertrieben und ausgesiedelt wurden, dennoch weiterhin der tragende Pfeiler sein. ,,Der Weg für die Polen, Tschechen, Slowaken, Ungarn, Rumänen, Slowenen, Kroaten, Serben und Bulgaren zurück ins Abendland", heißt es wörtlich, ,,führt über Deutschland." In einem Sonderkapitel befaßt sich Mölzer mit der Bedeutung der Ostdeutschen als Träger und Vermittler der abendländischen Kult [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1991, S. 14

    [..] ltungsleiter einer Hamburger Gesamtkirchengemeinde und kam zum Diakonischen Werk der EKD nach Stuttgart. Hier war er zuständig für das Referat der personenbezogenen Einzelhilfen, für Menschen in Polen, CSSR, Ungarn, Sowjetunion, Jugoslawien und schwerpunktmäßig Rumänien. Er war es, der den Personenkreis, dem diakonische Hilfe zufloß, erweitern konnte, so daß nicht nur evangelische Christen bedacht wurden, sondern nach dem von ihm erarbeiteten ökumenischen Konzept auch an [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1991, S. 15

    [..] l derer, die als Aussiedler aus europäischen Ländern und Räumen Asiens zu uns kommen, gibt neuerlich politischen und kirchlichen Kreisen und den Medien manche Fragen auf. Es sind zumeist Deutsche aus Polen, der Sowjetunion und Rumänien. Die Volkszugehörigkeit, nicht die Staatsangehörigkeit, ist für sie, wie für die Völker, unter denen sie lebten, entscheidend. Die Bezeichnung ,,deutschstämmig" ist für sie kränkend und irreführend. Keiner von diesen Deutschen versteht sich als [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1991, S. 16

    [..] erber Weinstadt und die Evangelische Kirche Endersbach alle Aussiedler aus Weinstadt zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Eine bunte Gesellschaft kam dann zusammen: Aussiedler aus der Sowjetunion und aus Polen, die meisten allerdings aus Rumänien, einige erst sieben Tage in der Bundesrepublik, andere seit Jahren. Frau Kratz, die Leiterin des Freundeskreises, begrüßte die Gäste liebevoll. Oberbürgermeister Hofer sprach einige aufklärende Worte und bot seine Hilfe an, wie auch H [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1991, S. 2

    [..] Stadtrat Rolf von Hohenau hatte Caesar unter anderem vorgeworfen, er tue gerade so, ,,als ob beispielsweise die Probleme der Deutschen in Rumänien nicht mehr vorhanden wären und als ob die Fragen in Polen und in der Tschechoslowakei endgültig geklärt wären". In seinem Antwortschreiben stellt CSU-Vorsitzender Waigel nunmehr fest: ,,Als sich der rheinland-pfälzische Justizminister Caesar in einem Schreiben vom . . an Ihren Herrn Vater zum Thema deutscher Volkszugehörige [..]