SbZ-Archiv - Stichwort »Pfarrer "Samuel Theil"«

Zur Suchanfrage wurden 9785 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 3

    [..] r lebhafte Aussprache führte zu der Erkenntnis, daß jede Frau innerhalb der Gemeinschaft, in die sie gestellt ist, nach Kräften für die Erhaltung unserer e c h t e n und r e c h t e n Bräuche eintreten soll. Pfarrer K e i n t z e wies darauf hin, daß unser Meister Christus Hilfe in allen Lebensgebieten ist, wenn er in das tägliche, praktische Leben mit einbezogen wird. Hier in Deutschland empfinden wir oft eine Kluft zwischen dem Bibelwort und dem Alltag. Da kann unser Brau [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] e Reihe der Grußworte. Oberkirchenrat B o u e überbrachte die Grüße der evangelischen Kirche im Rheinland und rief zur Bewährung der Vätertugenden auf (Markus ,), der stellvertretende Synodalassessor, Pfarrer H ä n t z s c h , grüßte vom Kirchenkreis Essen mit . Kor. ,--, Landespfarrer P u f f e r t als Vertreter der Inneren Mission der evangelischen Kirche von Westfalen. Die Grüße der Stadt Essen vermittelte Verwaltungsrat Mohn und dann grüßten für den Bundesvorstan [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 5

    [..] kskirchlichen Lebens. Als der Winter kam, und die Botscher in ihren österreichischen Flüchtlingsunterkünften an die heimatlichen Theateraufführungen dachten, aber kein Stück hatten, da baten sie ihren Pfarrer um Hilfe. Und Sepp S c h e e r e r hatte auch nichts. Aber er setzte sich hin und schrieb ihnen den ,,Untergang von Oberndorf". Und sie führten das Spiel auf. Und sie erlebten seine geistliche Aussage, wie unsere Bauern in Essen sie nun nacherlebten und aufnahmen. D [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] Die gekürzte Wiedergabe der Pfingstpredigt von Pfarrer Dr. Rieh. A b e r t i in unserer vorigen Folge hat Anlaß zu Mißverständnissen gegeben. Darum veröffentlichen wir hier noch zwei der ausgelassenen Abschnitte: Was würden wir tun, wenn heute zu uns gesagt wäre: Geht heim und baut den Tempel Gottes? Wie viele würden gehen? Ich glaube ganz wenige. An dem Tempel Gottes zu bauen, lohnt sich nicht. Diese Frage ist aber an uns Siebenbürger Sachsen als Gesamtheit gerichtet, nicht [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 8

    [..] leerten. Aber das lernte ich später begreifen, je länger ich sie bei ihrer Arbeit an den steilen Hängen beobachten konnte. Der Wein war für sie zum symbolischen und verklärenden Element ihres Existenzkampfes geworden. ,,Übrigens --· wie schmeckt Ihnen mein Tröpfchen, Herr Kantor?", wandte sich der junge Pfarrer augenzwinkernd an den ,,Alten". ,,Hm, hm, hm", räusperte sich der Kantor, nachdem er etliche Kostproben genommen hatte. ,,Hm, hm, hm", nachdem kein Tropfen im Glas geb [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 5

    [..] enbürgischen Volkshelden Stephan Ludwig Roth. Mit Genehmigung des Verlages geben wir nachfolgend einen kurzen Ausschnitt aus dem umfangreichen, mit größter, sachkennerischer Sorgfalt und Wärme geschriebenen Aufsatz wieder. ,,Für das deutsche Geschichtsbewußtsein blieb dieser siebenbürgische Pfarrer kaum mehr als eine Randfigur, immerhin gelegentlich sichtbar geworden als das deutsche Blutsopfer in dem wechselvollen Krieg, den die Ungarn gegen Wien führten! Dieses Ende, d [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] bilitationsschrift ein zweiter Tel] unter dem Titel ,,Die Reformation in Siebenbürgen". Sofort nach seiner Habilitation kehrte Dr. Roth zu einer halbjährigen Vikarszeit in die Heimat zurück und war dort als Pfarrer in Kirchberg tätig. Nach Kriegsende war er kurze Zeit Pastor einer niedersächsischen Gemeinde und konnte dann seine Arbeit als Dozent in Göttingen wieder aufnehmen. Neben seiner Lehrtätigkeit wimete er sich vor allem der Erforschung der Reformationsgeschichte. [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 4

    [..] vent. Die Veranstaltung war gut besucht (über Personen) und fand im Saal des ,,Roten Hahnes" statt. Die Begrüßung erfolgte durch den Nachbarvater A. S c h n e i d er. Nach einigen Weihnachtsliedern und einem Gedichtvortrag fand Pfarrer Arnold R o t h zu Herzen gehende Worte. Im Anschluß an die Feierstunde blieb man noch beisammen und tauschte Erinnerungen aus. Rundfunksendung eines Landsmannes Am Sonntag, . Februar, um . Uhr bringt der Hessische Rundfunk (Radio Frankf [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 4

    [..] Straßen der Stadt zum Hauptplatz, wo sie ein Konzert gab und unzählige Menschen um sich sammelte. Anschließend marschierte sie, gefolgt von unserer Trachtengruppe, auf den Freiheitsplatz, auf dem ein gemeinsamer Feldgottesdienst der katholischen und evangelischen Kirche abgehalten wurde, bei der Weihbischof Dr. P i e t s c h und Pfarrer Dr. Z i m m e r m a n n die Festpredigten hielten und eine Bergknappenkapelle und unsere Trachtenkapelle die Choräle spielten. -Dann zogen di [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] g (. September) von Bischof Friedrich Teutsch gefeiert. Von überall waren Bauern, Bäuerinnen und Mädchen in ihren wunderschönen Trachten zusammengeströmt. Der Bachchor sang ,,Af deser Ierd". Dann hielt der Stadtpfarrer eine ausgezeichnete Gedächtnisrede und zuletzt wurde ,,Ein feste Burg" und ,,Siebenbürgen" gesungen, wen es nicht zu sehr im Halse würgte. Bauern sprachen vorher Zitate aus seinen Werken. In der ehemaligen Bischofloge, die jetzt als Proberaum für den Bachchor [..]