SbZ-Archiv - Stichwort »Personen«

Zur Suchanfrage wurden 6591 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 3

    [..] geographisches Gebiet, in dem die Vertriebenen früher gelebt haben, festgelegt wurde. Nach dem letzten Stand verfügen die Heimatortkarteien über Karten mit insgesamt erfaßbaren Personen, und zwar ausschließlich tiermißten. Das bedeutet, daß der größte Teil der Heimatvertriebenen in den Karteien erfaßt ist. --Die Aufgabengebiete der Heimatortkarteien sind zahlreich. Eine wesentliche Aufgabe ·fiel ihnen mit der Nachforschung nach den rund im Frühj [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] gerissen, und dem Pfarrer, der zwischen den. Offizieren saß, stielten sich die Augen, als zu allen acht Gängen reine Teller gereicht wurden, seine Teller, obwohl er bloß zwei Reihen Gedecke für zwölf Personen besaß, hier aber schmausten zwanzig brüllende Kerle. Als sie weggeritten waren, Leutnants und Wachtmeister, trat der Pfarrer in die Küche; das Tellergeheimnis quälte ihn ärger als sein leerer Beutel: ,,Wie habt Ihr das gemacht, Herr Kantor?" Der, den Kehrbesen in der Han [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 6

    [..] assischer und natio- naler Art ein Ende zu machen. Dies ist eines der wichtigsten Ziele eines neuen Deutschlands. Deshalb wollen auch wir Heimatvertrieben« zwischen den an unserem Unglück schuldigen Personen und den unschuldigen Völkern unterscheiden. Die von den Kommunisten verbreitete Zerspaltung Europas muß verhindert werden. Zerstörte und gestörte Beziehungen von Volk zu Volk müssen wiederhergestellt und der Anspruch auf Wiedergutmachung geschehenen Unrechtes und verübte [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] chnen als Ideal der Auswanderung die geschlossene Ansiedlung ganzer Dorfgemeinschaften. Mitglieder solcher Siedlungen werden in ihren Heimatländern viel fester Wurzeln fassen als einzeln umgesiedelte Personen. Der Widerstand der meisten Überseeländer gegen solche Ansiedlungspläne ist allerdings sehr stark. Lediglich mit Paraguay wird zur Zeit über die Möglichkeit von geschlossenen Ansiedlungen verhandelt. * Die kanadische Regierung hat ab sofort die Einwanderung füf'DP's eing [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 3

    [..] overblerben. derung dringender sozialer Not- verpachtet. Als Flüchtling gelten Leiter unser Landsmann Dr. Ccaki päischen Stromes der Wolga, zieht stdmmungsra^^ stände (Soforthilfe) hat der Wirt- jene.Personen, die am . Dezem- vorgestanden hatte, in ,,Institut sich in den Gouvernements Sarahorchen auch die aus den westungarischen Grenz- schaftsrat am . August das ber ihren ständigen Wohnsitz für Auslandsbeziehungen". tow und Samara ein Gebiet hin gebieten und aus [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] n Flüchtlingsamt einzurichten. Einen geschlossenen Treck nach Süddeutschland planen Heimatvertriebene der schleswig-holsteinischen Gemeinde Süderbrarup für das Frühjahr . Bis jetzt haben sich Personen zur Teilnahme gemeldet, sie wollen der Arbeitslosigkeit und den Elendsquaitieren entrinnen und die Aufnahmeländer auf dem \Wge der Selbsthilfe veranlassen, die von der Bundesregierung vorgesehene Anzahl von Umsiedlern aufzunehmen. erschüttert wurde. Mitten unter uns, im [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] gten" Westen gekommen, anstatt in ihrer Heimat zu bleiben. Jetzt lebten sie hier auch ohne Stellung und Besitz ganz gut von Unterstützungen und einiger Schwarzarbeit, so daß es nur auf das Wirken von Personen mit dunkler politischer Vergangenheit zurückzuführen sei, wenn sie sich . zu Kundgebungen mit patriotischen Reden versammelten. Dadurch aber werde eine ganze Generation im Haß gegen den Osten erzogen, einen Haß, den dunkle Geschäftemacher zu politischen Zwecken leicht mi [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 2

    [..] s deutsche Heimatvertriebene und i die Ausstellung eines deutschen Flüchtliingsausweises. Es handelt sich dabei neben einigen bekannt gewordenen Fällen aus dem oberschlesischen Grenzraum vor allem um Personen aus den Gebieten der ehemaligen k. u. k. Monarchie, die jetzt nachzuweisen versuchen, daß sie deutschen Ursprungs sind, aber auf Grund der damaligen chauvinistischen Einstellung, vor allem der Ungarn, gezwungen worden seien, ihren deutschen Namen aufzugeben und säch m&gy [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 6

    [..] , Angabe des Namens und Vornamens des Gemeldeten" (in der Schreibweise, wie er veröffentlicht steht, auch wenn diese Ihrer Ansicht nach falsch sein sollte!). Bei jeder Rückfrage und Mitteilung, diese Personengruppe betreffend, bietet allein die Angabe der Kennziffer und des Namens und Vornamens der Internierten die Gewähr, daß Ihre Mitteilung richtig ausgewertet werden kann. Bitte nennen Sie in Ihrer Zuschrift alle bekannten ergänzenden Personalien au den Internierten bzw. ih [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 3

    [..] d mit der dunklen Wand der Nadel- und Laubbäume als Hintergrund in ihrer Schlichtheit ein sehr eindrucksvolles Bild bietet . . ,,Die Hermannstädter Stube" , Die Siedlung beherbergt zur Zeit rund Personen, zum ·;überwiegenden Teil Heimatveritriebene und Flüchtlinge aus den deutschen Gebieten des Ostens und Südostens. Von den Südostdeuisehen stammen rund aus Jugoslawien, etwa aus dem rumänischen Banat und rund aus Siebenbürgen. Nur wenige von ihnen haben ihre F [..]