SbZ-Archiv - Stichwort »Paul Philippi«

Zur Suchanfrage wurden 969 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 9

    [..] uch manchen Lesern nicht voll bewußt geworden. Energie, Beredsamkeit und Konsequenz, mit der unser heutiger Bundesvorstand unter Assistenz bekannter sächsischer Schriftsteller und Leserbriefschreiber Paul Philippi unter dem Motto: ,,Gestern Faschist, heute Christ" abqualifizierte, seinen Bruder Hans als früheren Redakteur einer SS-Zeitschrift und (nur!) Unterscharführer a. D. anprangerte, die Publikationen des nostalgischen Hilfskomitees als indiskutabel klassifiziert und die [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 5

    [..] ausgesetzt waren, in Erinnerung rufe, oder an die Freunde und auch Unbekannten denke, die unheilbar erkrankten oder starben, bevor sie ihr Ziel -nämlich Deutschland -- erreichten, weil z. B. ein Dr. Paul Philippi feststellte: ,,Das einzige Recht, das Minderheiten zu verteidigen haben, ist dies: am Orte ihrer geschichtlichen Existenz als diejenigen zu leben und zu sterben, die sie nach Herkommen und freiem Willen geworden sind", damit Eisenburger und Konsorten also im Bemühen [..]

  • Folge 14 vom 31. August 1977, S. 1

    [..] enen Beiträge, da er wohl großen Einfluß auf seinen Bruder Hans, jedoch kein Amt im ,,Hilfskomitee" hat. Andere Autoren sind Otto M i t t e l s t r a ß , der klarformuliert und etwas vorsichtiger als Paul Philippi, vorsichtiger auch als Gerhard Möckel in das politische Hörn dieser beiden stößt (eine wissenschaftlich fundierte Deduktion hätten die Sachsen dem Nichtsachsen vielleicht noch verziehen, eine politische ,,Einmischung" kaum), der verstorbene Günther L i t s c h [..]

  • Folge 14 vom 31. August 1977, S. 2

    [..] ntar oder neue Fußnoten veröffentlichte Referat von nimmt keine Rücksicht auf die inzwischen eingetretene Entwicklung, durch die unter anderem sein Inhalt widerlegt wird. Unrichtig ist vor allem Paul Philippis -- für ihn -- wichtigste · Prämisse: die Entwicklung des Begriffs Nationalität ziele mehr und mehr auf die Staatsbürgerschaft hin. Der Autor berücksichtigt Belgien nicht, ignoriert de Gaulles Reklamation der Quebeck-Fr,anzosen anläßlich seines Kanadabesuchs, vergiß [..]

  • Folge 14 vom 31. August 1977, S. 3

    [..] rium Baden-Württemberg, Stuttgart; Dr. Karl Reinerth, Lauffen/Neckar; Dr. Heinrich Zillich, Starnberg; Robert Kisch, Wuppertal; Henriette Binder, Gundelsheim; Hermann Buresch, Braunschweig; Prof. Dr. Paul Philippi, Nußloch; Hans Depner, Hamburg; Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart; Dr. Ernst Wagner, Wehrheim; Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf; Peter Modjesch, Gundelsheim; Udo Acker, Grafing; Dr. Alfred Roth, Bad [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 3

    [..] sieht wie folgt aus: Montag, . August, . Uhr, Eröffnung der wissenschaftlichen Tagung, Begrüßungsworte. . Uhr, Vollsitzung . Der Beitrag Siebenbürgens zur Türkenabwehr, Leitung: Prof. Dr. Dr: Paul Philippi, Heidelberg; Prof. Dr. Dr. Harald Zimmermann, Saarbrücken: Europäische Politik und Türkenabwehr zur Zeit Sigismund des Luxemburgers; Prof. Dr. Camil Muresanu, Klausenburg (Cluj-Napoca): Der gemeinsame Kampf der Rumänen, Ungarn und Sachsen gegen die Türken unter Ianc [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 6

    [..] S. Z.) -- Mit der Veröffentlichung der hier abgedruckten Leserzuschriften beabsichtigt die Redaktion der S. Z., die Diskussion zum Thema ,,Gibt es in Siebenbürgen eine vierte Möglichkeit?" -- die Dr. Paul Philippi/Heidelberg neben ,,Assimilation, Resignation und Aussiedlung" für gegeben, hält -- abzuschließen. Die Verfasser weiterer Zuschriften sind gebeten, sich direkt miteinander in Verbindung zu setzen, um ihre Meinungen auszutauschen, da der Platz in der S. Z. anderweitig [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 7

    [..] ich ebenso zu schätzen weiß wie sein Eiferertum, daß ich den ,,Gipfel der Gehässigkeit" erklommen hätte. Warum? Weil ich die Leser der ,,Siebenbürgischen Zeitung" davon in Kenntnis gesetzt habe, daß Paul Philippi das Memorandum der Landsmannschaft zugunsten der Familienzusammenführung hintenherum durch eine Gegendenkschrift weitgehend wirkungslos machte. Gerhard Möckel sagt, ich hätte damit ,,eine alte Legende aufgewärmt" -- eine solche Gegendenkschrift habe es ,,nie ge [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 8

    [..] erschweigung durch Hans Philippi nicht nur unverzeihlich, sondern auch sinnlos, denn wir fallen Ja alle nicht darauf herein. Wir möchten die klare Wahrheit lesen; und darum bin ich Andreas Möckel und Paul Philippi, die beide wissenschaftliche Verdienste haben, dankbar, daß sie, von mir nun angestachelt, endlich auf Jene Not eingehen, und das tut PauL Philippi sogar im ,,Licht der Heimat". Zweifellos ein Fortschritt. * . Nach Gerhard Möckel gibt es keine von Paul Philippi ve [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1977, S. 2

    [..] chsen, deren Burgen in zunehmendem Maße als von Rumänen erbaut bezeichnet werden, usw. usf. -- macht das Engagement in der Diskussion zu diesem Thema verständlich. Hier zwei weitere Stellungnahmen zu Paul Philippis These, daß es außer Resignation, Assimilation oder Aussiedlung noch eine ,,vierte Möglichkeit" der Existenz u. a. auch in Siebenbürgen gäbe, denn -- so schreibt Paul Philippi -- ,,wer weiß wirklich etwas von zentral gesteuerter, langfristiger Planung einer Assimila [..]