SbZ-Archiv - Stichwort »Ostvertriebenen«

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Zur Suchanfrage wurden 9 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 2001, S. 11

    [..] rache, bewusst zur Technik des Schnittes, weil durch Aufruf Im Rahmen seiner Doktorarbeit an der York University, Toronto (Kanada) erforscht Pascal Maeder die Lebens- bzw. Integrationserfahrungen von Ostvertriebenen in der Bundesrepublik und Kanada in der Zeit zwischen und . Da die Ausgangslagen gänzlich verschieden waren, verspricht eine vergleichende Studie zahlreiche neue und interessante Befunde zur gesellschaftlichen Entwicklung der beiden Länder. Als Quellenbas [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 1986, S. 8

    [..] esetzt, die Frau von Kovats vortrug. Bei Sonntagswetter wurde die Besichtigungsfahrt nach Xanten angetreten. Anschließend besuchten wir Nierswalde, ein Dorf bei Kleve am Niederrhein, das für die Ostvertriebenen erbaut wurde. Die Tagung schloß mit einem Mittagessen in Goch. Anregungen für die weitere Frauenarbeit wurden gegeben, eine Berlin-Fahrt und weitere Tätigkeiten besprochen, wie Hilfe für Siebenbürgen und vieles mehr. Die Teilnehmerinnen trennten sich mit dem Gefüh [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 2

    [..] Osteuropa, darunter der Bund der Vertriebenen, und der Verbände der Rückkehrer aus Übersee gründeten am . Juli in Paris eine Europäische Vereinigung der Verbände der Flüchtlinge aus Übersee und der Ostvertriebenen (F. E. G. O. M. E. E.). Präsident wurde der Belgier Prof. Dr. Mairlot, einer der Vizepräsidenten wurde BdV-Vizepräsident Rudolf Wollner. Die F. E. G. O. M. E. E. repräsentiert rund drei Millionen organisierte Mitglieder. Sie hat den Antrag gestellt, ,.not-governem [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1970, S. 4

    [..] Ehrendoktors der Universität Marburg, sein Neffe Dr. Wilhelm Braun-Elwert ist, hat den Dank der siebenbürgisch-sächsischen Gruppe zu gelten. Denn daß gerade wir Siebenbürger Sachsen In der Menge der Ostvertriebenen uns seiner Sorge und liebevollen Betreuung erfreuen dürfen, ist nicht selbstverständlich. So sei denn diese erste Anzeige mit dem Ausdruck der Bewunderung geschlossen. Friedrich Krauß verdient ein Ehrenmal in den Annalen der sächsischen Geistesgeschichte. Karl Kur [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] htbare Erschütterung erfahren, die besondere Schwere des Schicksalsschlages aber liege letztlich nicht einmal so sehr in der Vertreibung selbst, als in der Tatsache, daß weit mehr als bei den anderen Ostvertriebenen der Riß mitten durch die Familien gehe. Heute leben noch zwei Drittel der Siebenbürger Sachsen in der alten Heimat. Die allgemeine Pflicht, sich in die große Gemeinschaft des deutschen Volkes einzufügen, wird daher ergänzt durch die ebenso große Verpflichtung, zäh [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 5

    [..] auptmann, das stärkste dramatische Talent der deutschen Jüngstvergangenheit, kam nidit zufällig aus dem schlesischen Raum; sein Herz hörte in der Stunde zu schlagen auf, als auch er dem Elendszug der Ostvertriebenen eingereiht werden sollte. Im großen und ganzen aber sind selbst so hervorragende dramatische Schöpfungen wie die Henry v. Heiselers vielfach im Schatten geblieben. Hier hätte ein ,,Theater der Landsmannschaften", das sich "die Pflege des Dichtungsgutes der Heimatv [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] isch Land schöne Erfolge aufzuweisen. Die Landsleute treffen sich alle vier Wochen regelmäßig und die Mitgliederzahl wächst von Monat zu Monat. Im September wird mit den übrigen Landsmannschaften der Ostvertriebenen in Wuppertal eine Ausstellung und Rundfunksendung veranstaltet werden. Für unsere Landsmannschaft stehen bis Minuten Sendezeit zur Verfügung und die Kreisgruppe Bergisch Land will hier tatkräftig mitwirken. Ebenso soll zu diesem Ereignis eine Volkskunstausst [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 1

    [..] lt. In den größeren Städten und in der Vereinzelung muß die Familie die Hüterin der sächsischen Tradition sein. Hie und da sei behauptet worden, daß wir keine Veranlassung hätten, in die Verbände der Ostvertriebenen hineinzugeben. Da muß gesagt werden, daß wir ein gemeinsames Schicksal haben, daß wir; den Block der Millionen Vertriebenen mdtbilden. Wir gehören auch nrganisatorisr-h ihm an und sind in ihm vollberechtigt. Wir haben keine Veranlassung, aus der Reihe herauszuta [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 2

    [..] ister Dr. Lukaschek, so u. a. der Unterausschuß für Siedlungsfragen beim Hauptausschuß der Flüchtlinge und Ausgewiesene in Bayern und die Organisation des heimatvertriebenen Landvolkes im Verband der Ostvertriebenen in NordrheinWestfalen. Als Begründung wird angeführt, daß sowohl durch die Bodenreform wie auch durch das Flüchtlingssiedlungsgesetz nicht genügend Landquellen für eine Seßhaftmachung der Masse der heimatvertriebenen Bauern erschlossen werden könnten. Angesichts d [..]