SbZ-Archiv - Stichwort »No Problem«

Zur Suchanfrage wurden 1987 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1996, S. 10

    [..] uts-, Verbands- oder ähnliche Gründungen im Gefolge des Zweiten Weltkriegs und der damit zusammenhängenden Gebiets-, Kultur- und Wirtschaftsverluste der Deutschen im westlichen Teil Deutschlands vorgenommen wurden. Das Problem aber für all diese Gründungen und Wiedergründungen bestand und besteht bis heute in zunehmendem Maße darin, die an untergegangene oder vernichtende Traditionen anknüpfenden Wieder- oder Neugründungen in einer solchen Weise mit sinnvollen Inhalten zu fül [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1996, S. 12

    [..] rk Cham/Bayern (z.B. Tanzvergnügen, Holzfleischessen, Vergnügungsausflüge) und mehrwertsteuerfreien Veranstaltungen (z.B. Weihnachtsfeiern, Hauptversammlungen, Mitglieder-Werbeaktionen, Kulturprogramme) zu ziehen sei. Das Problem von Grenzfällen wurde breit diskutiert. Der NRWOrganisationsreferent wird einen ,,Musterkontenplan" erarbeiten, damit die beiden Bereiche künftig strikt voneinander getrennt werden. Man dürfe nämlich nicht Mitgliedsbeiträge zum Defizitausgleich [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1996, S. 16

    [..] barungen: die eine ist die Bibel, die andere die Tradition." Folglich würde die orthodoxe Kirche alle Gläubigen zum Bibellesen ermuntern wollen. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, seien noch viele Bibeln nötig. Da das größte Problem in Rumänien die große Armut sei, müßten die Bibeln sehr billig verkauft werden. CP Wieder war es schön am Sambachshof! Bericht über die Tagung des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen und der evangelischen Banater Schwaben vom . bis . Febr [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1996, S. 6

    [..] . Richard Zintz von vorangegangenen vor allem dadurch ab, daß der Verfasser -- durch und durch den nationalen Belangen seiner Landsleute verschrieben - die Meinung der sächsischen Mehrheit nicht teilte, die die Probleme aus der Perspektive des Nationalsozialismus beurteilte, sondern von Anfang an in diesem eine Gefährdung des friedlichen Zusammenlebens der Völkerschaften Siebenbürgens und der notwendigen Kooperation mit der Staatsmacht sah. Zwei Erinnerungsbücher, die vor dem [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1996, S. 15

    [..] re pikante Spiele an, so daß sich die Gäste nicht fremd blieben, sondern miteinander sägen oder sogar Küßchen austauschen konnten. Der Ball begann mit demAufmarsch der vielen gelungenen Masken, deren Auswahl zwecks Prämierung besonders schwierig war. Doch ein paar bunte Büroklammern lösten das Problem und bestimmten folgende Preisträger: Die meisten bunten Klammern hatte das Hasenpaar (Elke Schenker und Gerald Mill) vorzuweisen; es wurde mit einer Reise nach Rom belohnt. Das [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1996, S. 4

    [..] ? Hintergründe und Verlauf der Ereignisse im Dezember in Rumänien (VI) Die genaue Zahl der Toten während der Dezemberereignisse konnte bisher nicht festgestellt werden. Wahrscheinlich wird dieses Problem auch nicht gelöst werden können. Warum? In Temeswar schafften die Securitate-Leute zahlreiche Verwundete und Tote aus den Krankenhäusern weg, und zahlreiche Opfer wurden von ihren Familienmitgliedern heimlich begraben, so daß es praktisch unmöglich ist, die volle Wahrhei [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1996, S. 15

    [..] zusammenhielt, ist im Dezember ausgewandert. Die HOG Zuckmantel hat zur Zeit keine Ansprechpartner mehr vor Ort. Die eingangs erwähnte Umzäunung des Friedhofs war uns ein dringendes Anliegen, solange Michael Haydl die Bauarbeiten überwachen konnte. Das Problem hatte die HOG Zuckmantel mehrere Jahre beschäftigt. Verschiedene Varianten (Stacheldrahtzaun, neuer Bretterzaun) oder Vorschläge, die die Verhältnisse in Rumänien nur wenig berücksichtigten, standen zur Debatte. Im [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1996, S. 10

    [..] deren Orten werden verstorbene evangelische Gemeindeglieder bereits von katholischen bzw. reformierten Pfarrern beerdigt. Pfarrer Walter Sinn war nicht immer und so schnell zu erreichen, auch stellt die Entfernung seiner langen Autofahrtwege für manche Angehörige ein Problem dar. Seit Diakonin Christiane Klinge im südlichen Banat eine zweite ist, die zu Beerdigungen gerufen werden kann, sind die Gemeindeglieder auch in dieser Hinsicht beruhigt. Im Frühsommer mußte Chrtistiane [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1996, S. 1

    [..] ige Arbeitsgruppe formulierte das so: ,,Arbeit und Bereitschaft, sich der großen Gemeinschaft zuliebe umzustellen." Unbedingt groß ist die Gemeinschaft der Evangelischen in Rumänien zwar nicht mehr, aber umv so größer sind die Probleme, die sich im Laufe gut eines Jahrhunderts angesammelt hatten. Denn seit wurden sie ,,kirchenordnungsgemäß" nicht mehr neu angegangen, lediglich einige Retouchen hatte man an der aus dem vorigen Jahrhundert überlieferten Kirchenordnung [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1996, S. 2

    [..] hältnis seines Landes zu Ungarn zeigte sich Iliescu weniger beunruhigt, als die europäische Öffentlichkeit: ,,Unsere Beziehungen zu Ungarn sind sehr gut. Die wirtschaftlichen, die kulturellen, die menschausgezeichnet, die Grenzen sind offen; im militärischen Bereich haben wir die Politik des offenen Himmels initiiert." Es habe zwar ,,ein Problem bei der Frage der Minderheiten" gegeben, doch diese sei ,,eine interne Angelegenheit einesjeden Staates". So etwa sei es auch ,,nich [..]