SbZ-Archiv - Stichwort »No Problem«

Zur Suchanfrage wurden 1987 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 15. August 2000, S. 5

    [..] n. Als Erstes wurden ,,Flecklesteppiche" aus Stoffresten, handgewebte Schürzen und Vorhangstoffe hergestellt. Schon nach zwei Monaten musste man in die Räume eines Zweigbetriebs umziehen, bald kam ein weiteres Problem hinzu: Maschinengewobene Ware war auf den Markt in Deutschland gekommen, schöner und billiger, so dass Schoppel ebenfalls mechanische Webstühle Sommer konnte er dennoch das erste eigene Betriebsgebäude in der errichten, nur x Meter [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2000, S. 8

    [..] bestreiten. Dies beabsichtigt der neue Bürgermeister Klaus Johannis. Den Vorschlag unterbreitete er den Ratsherren auf ihrer ersten Zusammenkunft nach den Wahlen und lud dazu einen Fachmann einer Consulting-Firma aus Freiburg ein, der sich schon einmal mit dem Problem befasst hatte. Allerdings hatten die damaligen Stadträte den Vorschlag bis auf weiteres aufs Abstellgleis gelegt, und auch diesmal hat der Lokalrat seine Endabstimmung vertagt. Dennoch dürfte das Vorhaben Wirkli [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2000, S. 1

    [..] nen und Flüchtlinge zu fördern und zu erhalten. Die Kulturarbeit werde im Naumann-Papier, so Schuller weiter, fast ausschließlich ,,grenzüberschreitend" gedacht. Damit habe die siebenbürgische Jugend ein Problem, denn ihre Zielgruppe lebe hauptsächlich hier in Deutschland und diese wolle man informieren und an die siebenbürgisch-sachsische Kultur heranführen. Das werde zunehmend schwieriger, weil es Naumann in seiner ,,Neukonzeptioft" darauf angelegt habe, Altes in Museen zu [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2000, S. 2

    [..] eue Heimat, heranführen und eine siebenbürgischsächsische Identität in Deutschland ermöglichen." SiegbertBruss Wer wird DFDR-Abgeordneter? Temeswar. - Der Vorstand des Landesforums (DFDR) hat sich nur jüngst mit dem Problem der allgemeinen Wahlen im Herbst auseinandergesetzt, die Nominierung der möglichen DFDRKandidaten für insgesamt Wahlkreise landesweitjedoch wurde vertagt. Nun haben allerdings die Banater bereits ihren Kandidaten für das Parlament aufgestellt: Prof. Ovi [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2000, S. 6

    [..] städter Biengärten nach Marienburg. Die durch den österreichisch-ungarischen Ausgleich erfolgte Zwangsauflösung der sächsischen Stühle und Distrikte sowie der Nationsuniversität brachte für die Marienburger Schule große finanzielle Probleme mit sich, diejedoch durch die Erhöhung der Zahlungen aus den Burzenländer Gemeinden behoben werden konnten. Da die Zahl der Schüler während des Ersten Weltkriegs abnahm, wurde zwischen und in Marienburg zusätzlich eine ,,Hauswirt [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2000, S. 10

    [..] obrudschadeutschen, die tatsächlich umgesiedelt wurden. Dass der größte Teil der Deutschen Rumäniens - Siebenbürger Sachsen, Banater und Sathmarschwaben - damals nicht umgesiedelt wurde, scheint der Verfasser nicht zu wissen. Die Aussiedlerproblematik klammert Salzborn aus, so dass die Siebenbürger Sachsen nicht die Ehre haben, in seinem ,,Werk" (diesmal bedienen wir uns der Anführungszeichen) bedacht zu werden. Die Landsmannschaften der Banater Schwaben, Donauschwaben u [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2000, S. 2

    [..] ihre angestammte Heimat verlassen und sind zu uns nach Deutschland gekommen als Aussiedler. Allein in den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der hier lebenden Siebenbürger Sachsen verdoppelt. Sie kennen also die Probleme, die sich aus einer solchen massenhaften Aussiedlung ergeben, die Schwierigkeiten der Integration in der neuen Umgebung, auch das Problem der Vorurteile, die den Aussiedlern von der angestammten Bevölkerung entgegengebracht werden. Sie haben diese Prob [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2000, S. 5

    [..] eibende Förderung eines ÄitenheimeS' .in · Kronstadt.angesprochen, stellte ·Susanne Kastner im Gespräch mit dieser Zeitung klar, dass die rot-grüne Bundesregierung Großprojekte für die deutsche Minderheit in Rumänien nicht ausschließen wolle. Das Problem in Kronstadt seien allerdings nicht die Investitions-, sondern die Nachfolgekosten, die der rumänische Staat in absehbarer Zeit nicht übernehmen könne. Lobbyarbeit für Rumänien leistet Susanne Kastner auch als Vorsitzende des [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2000, S. 8

    [..] hen, die sich Naumann wünsche, standhalten. Argumente der Jugend führte Margot Wagner, Kulturreferentin der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), an. Siebenbürgische Kultur müsse der Jugend nahe gebracht und schmackhaft gemacht werden, dazu fehlten aber die Mittel. Größtes Problem der SJD sei die mangelnde Finanzierung, um Brauchtum, Traditionen und andere kulturelle Werte weiterzuführen, Seminare und Informationen anzubieten oder den Austausch zwischen Juge [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2000, S. 9

    [..] tigere Arbeitsyerhältnisse sind kaum denkbar. ,Im Schloss alternativ angebotene Ersatzräume, die auch auf Kosten des Bundes museal neu gestaltet werden müssten, würden das grundsätzliche Problem des Museums, nämlich fehlendes öffentliches Interesse, nicht lösen helfen. In einer Stellungnahme des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums wird folgendes festgehalten: Das Museum in Gundelsheim wird trotz der Neugestaltung der Dauerausstellungjährlich nur von rund Besu [..]