SbZ-Archiv - Stichwort »No Problem«

Zur Suchanfrage wurden 1987 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1982, S. 6

    [..] ramt sowie mit Landtags- und Bundestagsabgeordneten hatten nicht nur zur Folge, daß persönliche Anliegen einiger Mitglieder direkt an höchste Stellen geleitet wurden, sondern auch, daß Grundsatzprobleme der Kreisgruppe besprochen wurden, die größtenteils die Unterstützung der Behörden und Politiker fanden. Erste Ergebnisse zeigten sich schon in Gesprächen mit dem Kultürreferenten und dem Bezirkstagspräsidenten durch konkrete Zusagen zur Unterstützung der kulturellen Tätigkeit [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1982, S. 2

    [..] ner das politische Ereignis, obwohl ,,die Akteure wissen", wie es in einer der Meldungen wörtlich heißt, ,,daß auch eine künftige unionsgeführte Regierung kein Patentrezept zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme wird präsentieren können." Fazit: wer immer und wie immer in Bonn die Regierung übernehmen wird -- zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Zeüen ist nichts entschieden --, er steht vor Schwierigkeiten, deren Bewältigung, so ein hoher Bonner Regierungsbeamter, ,,wenn [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1982, S. 7

    [..] gendbundes", dessen ,,Anwalt" er lange blieb. Vor allem betrieb er ausgedehnte Forschungen zur Musik- und Kulturgeschichte Siebenbürgens. Viele Vorträge und manche Veröffentlichung zeugen von dem Ertrag: so über das sächsische Wunderkind Carl Filtsch, über Liebe Landsleute! Warum empfehlen wir Ihnen, sich mit dem Problem der Vorsorgeversicherung = Begräbnis-Kostenversicherung zu befassen? Die meisten unter unseren Landsleuten wissen nicht, wie hoch die Kosten eines Begräbniss [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1982, S. 9

    [..] erfüllte mich bereits nach seinem ersten Teil nicht nur mit Zufriedenheit, sondern ich mußte eine entscheidende Wahrnehmung zur Kenntnis nehmen: Die positive Einstellung zu siebenbürgisch-sächsischen Problemen und das emotionale Engagement genügten offenbar in den Reihen unserer Jugendlichen, um sie stundenlang bei Diskussionen beisammenzuhälten, um immer wieder neue Fragen zu stellen. Mit anderen Worten, es genügt siebenbürgischen Jugendlichen offenbar das Beisammensein -au [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1982, S. 2

    [..] haft der Banater Schwaben vertreten den Grundsatz, daß die Frage, in Rumänien zu bleiben oder auszusiedeln, aus Gründen der Menschenrechte der Entscheidung jedes einzelnen Landsmannes überlassen werden muß. Wie stehen Sie zu diesem Problem? Dr. Dregger: Ich habe mich stets dafür ausgesprochen, daß jeder heute noch in Rumänien lebende Deutsche selbst entscheiden muß, ob er in seiner angestammten Heimat bleiben oder in einen deutschen Staat auswandern will. Es ist Aufgabe der d [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1982, S. 6

    [..] e, baute Schwab, unterstützt auch von seiner Frau Maria, eine vorbildliche Kreisgruppe auf, wobei das Geheimnis seines Arbeitserfolges darin zu sehen ist, daß er sich für alles verantwortlich fühlt, was an Problemen anfällt. Am . September wurde der in Hermannstadt geborene Büchsenmachermeister Jahre alt. Der Bundesvorsitzende, Dr. Bruckner, gratulierte ihm in folgendem Schreiben: ,,Sehr geehrter, lieber Herr Schwab, nicht viele Namen von Büchsenmachern, Feuerwerkern [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 2

    [..] h Palästina zurückkehrten, muBten sie erbittert um diese kämpfen: während ihrer unfreiwilligen Abwesenheit waren hier arabische Volkssplitter eingeströmt und hatten sich seßhaft gemacht. Damit war das Problem des Landes geboren, das zweierlei Völker aufnehmen soll, aber nur für eines Platz hat. Für die Juden wurde die Tragödie ein halbes Jahrtausend später zur historischen Katastrophe. v. Chr. eroberte der Römer Pompejus ihr Land und schlug mit der klassischen Brutalität r [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 3

    [..] atte Flottau in der ,,Süddeutschen" vom ,,allgegenwärtigen Geheimdienst" geschrieben, der jeden öffentlichen Protest ausschließe, so heißt es in der Passauer Zeitung dazu: ,,Man sieht im Straßenbild keine Polizisten und kennt auch keine Bilder von Sicherheitsbeamten, die auf Bürger einschlagen. .Dennoch wissen die Leute hier nur zu gut, was gespielt Liebe Landsleute! Warum empfehlen wir Ihnen, sich mit dem Problem der Vorsorgeversicherung = Begräbnis-Kostenversicherung zu bef [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 7

    [..] ng: daß er, Martini, ,,dann doch eine Welt gefunden hat, die es sich nicht nur zu lieben, sondern auch zu schützen lohnt", was ihn bewog, Soldat zu werden, stellte ich spontan eine Verbindung zu meinen Gedankengängen über das Soldatenproblem hier in der Bundesrepublik Deutschland her. Da dies ein Existenzproblem für den freien Westen und insbesondere für unser Deutschland ist, lohnt es sich, den Entschluß von R. Martini, Soldat zu werden, weiter zu beleuchten, was ich kurz tu [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1982, S. 5

    [..] Aufgaben, die uns alle betreffen, behilflich zu sein, fand einhellige Zustimmung. Die beste Unterstützung wäre, der Landsmannschaft beizutreten, weil gerade in einer parlamentarischen Demokratie die Zahl der Mitglieder eine wichtige Rolle spielt: je höher die Zahl der Mitglieder, desto schneller findet man Gehör für seine Probleme. Das Treffen in Marburg hatte den guten Sinn, Siebenbürger Sachsen zusammenzubringen, über unsere Probleme zu diskutieren, die leider Gottes nicht [..]