SbZ-Archiv - Stichwort »Neu Russland«

Zur Suchanfrage wurden 1985 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 30. April 2006, S. 7

    [..] erlag, Freiburg im Breisgau/Berlin , Seiten, , Euro, ISBN ---. Der Arzt und Bildhauer Roland Phleps mit seiner Skulptur ,,Kreisbogen-Viereck (Labrys) ", Stahl, , Höhe cm. Friedrich von Bömches: Die drei Weisen, Bleistiftzeichnung, , x cm. Fr. von Bömches: Die Heimkehr des verlorenen Sohnes, Bleistiftzeichnung, , x cm. Buch über Russland-Deportation wieder erhältlich Das vor einigen Jahren im Farca-Verlag erschienene Buch ,,All [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2006, S. 10

    [..] t in jeder der sieben Stationen nachhaltig mitschwingen. So gelang es der Autorin gleich zu Beginn, die Zuhörer mit einer spannenden, beinahe romanhaften Begebenheit ihrer Studienjahre in Klausenburg in ihren Bann zu ziehen, um gleich einem Rösselsprung über Raum und Zeit den Ausgang der Geschichte mit der Versuchung der Großstadt Budapest nach Ungarn zu verpflanzen. Beeindruckend waren die Passagen über Russland, humorvoll die Begebenheit mit der Wodkaflasche im Schlafabteil [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2006, S. 2

    [..] kte, woran die neu erworbene Marke Onken mit gekühlten Desserts, Crème-fraîcheProdukten, Joghurts und frischen Teigen wesentlichen Anteil hat. Während Westeuropa von Moers aus beliefert wird, sind für Osteuropa Werke in Polen und Russland zuständig. Auf den Auslandsumsatz entfallen mit Millionen Euro , Prozent. In Rumänien ­ wie auch in der Türkei ­ stieg der Umsatz um rund ein Drittel, während auf ganz Osteuropa bezogen der Zuwachs ein Fünftel betrug. In der Oetker-Gr [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2006, S. 8

    [..] unge Kindergarten, Grundschule, Unter- und Obergymnasium besuchte. In die Oberstufe des Honterusgymnasiums, das damals ,,Deutsches Lyzeum" hieß, kam er nach der Quarta. Der Vater war - als Deportierter in Russland und wirkte später, von bis zu seiner Pensionierung, als evangelischer Stadtpfarrer in Kronstadt. Von bis studierte Keintzel in Bukarest Bauingenieurswesen und beendete die Hochschule als einer von zwei Absolventen ­ unter Studenten ­ mit d [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2006, S. 10

    [..] ch der Roten Armee blieb der Beamtenfamilie die Flucht nicht erspart, das wiederholte sich . Dabei holte diese die Flüchtlinge im westrumänischen Banat (Busiasch) ein. Nur durch Bestechung und erneute Flucht (Richtung Bukarest zum Vater) entging die Autorin der Russlanddeportation Anfang . Die Zeit nach führte die Familie in verschiedene Orte und Regionen des Landes, von Bukarest über Städte Siebenbürgens (Klausenburg, Hermannstadt) sowie der Südbukowina (Vatra D [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2006, S. 8

    [..] chen in das Umsiedlungsprogramm ,,Heim ins Reich" aufgenommen. Aufgrund von Verträgen erfolgte die Umsiedlung von Deutschen aus Estland, Lettland, Ostgalizien, Wolhynien (), Bessarabien, dem Cholmer Land, der Dobrudscha, Nord- und Südbukowina (), aus Litauen (), Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, der Gottschee und Bulgarien (). Aus der Ukraine, Weißrussland, aus dem sowjetischen Schwarzmeergebiet und dem Ingermanland um Leningrad wurden die deutschen Volk [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2006, S. 13

    [..] r Nachbarschaft und wies auf die verschiedenen Tätigkeiten des Vereins hin. Sie lud zum Besuch dieser ein, besonders zu den künftigen Kamingesprächen und den damit verbundenen Besuchen von Museen. Im Allfälligen lud Mag. Wilgerd Nagy zu einer für den Herbst geplanten Siebenbürgenreise ein. Gida Petrovitsch berichtete über einen Abend, der dem Gedenken an die Zeit der Zwangsverschickung nach Russland gewidmet war, und dankte den beiden Frauen ­ Susanne Weber, Seiden, und Rosin [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2006, S. 14

    [..] ns Klein in der Heimatgemeinde Schellenberg. Als Jüngster der Geschwister hatte er als Einziger das Glück, während des Krieges nicht zur deutschen Armee eingezogen oder nach dem Krieg zur Zwangsarbeit nach Russland verschleppt zu werden. Nach der Volksschule erlernte er im gleichen Werk in Hermannstadt, in dem sein Vater arbeitete, den Beruf des Elektrikers. Sehr früh nutzte er sein Talent, um nebenbei als Tanzlehrer zu arbeiten. heiratet er seine erste Ehefrau Inge, geb [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2006, S. 5

    [..] it mit noch drei Geschwistern unter den Dobrudscha-Deutschen verbracht. Atmadscha war als rein deutsche Ortschaft nach Malkotsch (Malcoci) die zweitälteste deutsche Siedlung. Während die Siedler von Malkotsch als katholische Bauern aus dem Gouvernement Cherson in Russland kamen, waren die ersten Siedler von Atmadscha () evangelische Bauern, ursprünglich aus Westpreußen und Preußisch-Polen stammend und noch überlieferte Dialekte sprechend, wie z.B. die deutschen Kasch [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2006, S. 6

    [..] am Glockenstuhl einige Zeit nicht geläutet werden konnte, stellte bei Wiederaufnahme des Läutens eine betagte Schäßburgerin befriedigt fest: ,,Na kaun em jo Gott soa Dank weder sterwen!" Während des Krieges und auch eine Zeit danach, als es an Männern fehlt ­ einige waren gefallen bzw. noch im Krieg, andere nach Russland deportiert ­ sprangen wir Jungen, Schüler und Studenten, ein und läuteten die große Glocke. Es war für uns eine durchaus ernste Angelegenheit und brachte gl [..]