SbZ-Archiv - Stichwort »Neu Russland«

Zur Suchanfrage wurden 1985 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1991, S. 11

    [..] n rund ein Rückgang zu verzeichnen war: - durch den . Weltkrieg (Ende ) rund (durch den großen Treck Nordsiebenbürgens und die sog. Mann Aktion und durch die Deportation nach Rußland weitere ) - bis Ende (also mehr, als Jahre danach um nur - und bis Ende (also um weitere Jahre) um rund Somit Anzahl der Siebenbürger Sachsen Ende in Siebenbürgen. Wenn die Statistischen Jahresberichte der Gemein [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1991, S. 18

    [..] ist den jeweiligen Einladungen zu entnehmen. Wer' sie bisher nicht erhalten hat, in Zukunft aber an einer Teilnahme interessiert ist, möge bitte seine Hat jemand meinen Großvater Johann Guist, der - nach Rußland (Donbass-Bergwerk ) verschleppt worden ist, oder meine Mutter Eleonore Guist, die - die Deutsche Evangelische Schule in Bukarest besuchte, gekannt? Dann melden Sie sich bitte bei Simona Jordache, , Bochum . staltet. Über [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1991, S. 3

    [..] icht mehr berücksichtigt, ebensowenig können Anzeigen telefonisch entgegengenommen werden. die Redaktion des ,,Siebenbürgisch-Deutschen Tageblatts" in Hermannstadt ein. Noch im selben Jahr startete er zu einer Reportagereise in die Sowjetunion, von der er die viel beachtete Serie ,,Ich sah das rote Rußland" mitbrachte. Im Jahr danach reiste er an die Stätten des spanischen Bürgerkrieges. Auch nach seiner Berufung zum Stellvertretenden Chefredakteur zog es ihn, im Verband der [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1991, S. 13

    [..] ilkunde. heiratete er Tilly Köser; dieser Ehe entsproß der Sohn Sepp. Dr. Folberth blieb das schwere Schicksal seiner Jahrgänge nicht erspart. Er wurde zur deutschen Wehrmacht einberufen und machte den Krieg als Sanitätsoffizier in Frankreich und Rußland mit. Als Stabsarzt übergab er am . April das Feldlazarett in Badenweiler an die einrückenden Franzosen. Seiner besonnenen Haltung war es zu verdanken, daß Badenweiler von der Zerstörung bewahrt blieb. Und dan [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1990, S. 4

    [..] , daß es sich noch lohne zu bleiben. Das könne man vor dem Hintergrund der gesamteuropäischen Entwicklung auch gut tun. Er begrüßte das schon verabschiedete Gesetz zur Entschädigung der nach Rußland Deportierten. Als nach seiner Ansicht dringliche Aufgaben der Rumänischen Regierung mahnte er Regelungen der Minderheitenrechte und der Rückgabe enteigneten" Eigentums an. Jedes Land muß natürlich selber solche Fragen entscheiden, doch wäre es am besten, Minderheitenregelungen in [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1990, S. 12

    [..] en und singen: ,,Af deser Ierd do äs e Land -" und ,,Siebenbürgen, Land des Segens -". Wir sind von Idealismus und Arbeitswillen erfüllt. Wir wollen unser Bestes tun! Dann verstreuen wir uns in alle Richtungen. Reißt das Band? Nein, es hält: nach Jahren waren wir wieder beisammen. Es fehlten Marna, Traute, Gerti und Hedi. Für immer. Und wir sind nicht mehr dort - wir sind hier und hatten alle ein bewegtes und einmaliges Leben: Rußland, Lehrtätigkeit, Familie, Kinder - Freu [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1990, S. 4

    [..] in unseren Tagen mehr denn je Aussiedlerkinder in die Schulen der Bundesrepublik Deutschland. Ihnen durch Kenntnis ihrer Heimat und Herkunft zu begegnen, ist für ihre Lehrer von großer Bedeutung. Sie fanden sich an den beiden letzten Wochenenden im November zu Referaten und Diskussionen über die Deutschen in Schlesien, Rußland und Rumänien in München zusammen. Über die generelle Situation der Aussiedlerkinder referierte der Ministerialrat im Bayerischen Kultusministerium Dr. [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1990, S. 2

    [..] h Artikel des Grundgesetzes verbrieften Rechts als zutiefst unmoralisch oder schlicht als ,,schofel" empfinde. Wer es als ,,überlebt" abtut, verkennt oder versucht zu leugnen, daß die deutschen Volksgruppen in Mitteleuropa und in Rußland von der Führung des Deutschen Reichs in unverantwortlicher Weise in den Krieg hineingezogen wurden. Die Folgen dieses Krieges haben sie besonders hart und besonders lange ertragen müssen. Infolge der über sie verhängten Strafen und Schika [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1990, S. 2

    [..] Kapitulation Rumäniens ihm der rumänische Platzkommandant und der Polizeichef die Möglichkeit zur Flucht boten, um, wie sie sagten, nicht ein Opfer der vorrückenden Russen zu werden. Er lehnte das Angebot mit der Begründung ab, die Stadt und seine Familie nicht im Stich lassen zu können. Diese Entscheidung hatte dann allerdings seine jährige Deportation nach Rußland und jährige Trennung von seiner Familie zur Folge. Er stand seit seiner Jugend im Dienste seines Volkes und [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1990, S. 4

    [..] t dem sie vor der heranrückenden Roten Armee nach Österreich flüchteten. Dieses sei eine besondere historische Leistung gewesen, deren Berechtigung sich im nachhinein gezeigt habe: sie habe Tausenden von Nordsiebenbürgern die Verschleppung nach Rußland und das schier unerträgliche Leben danach im Rumänien der kommunistischen Diktatur erspart, sie in einer neuen, freien Welt beheimatet. Die Beileidsbezeigungen der Bundesregierung und der EKD überbrachte der Parlamentarische St [..]