SbZ-Archiv - Stichwort »Nachruf Tod«

Zur Suchanfrage wurden 829 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1958, S. 6

    [..] ch langem, unheilbaren Leiden starb in Klagenfurt am . '. « unser Landsmann Andreas Wagner, gebürtig aus Felsendorf: Bei seinem Leichenbegräbnis in Mölbling gab ihm eine stattliche Anzahl von Landsleuten und Freunden das letzte Geleite. Namens der Landsmannschaft hielt ihm Vertrauensmann Bruno Ziglasch einen tief empfundenen Nachruf. überkam wieder der Mutwillen. ,,Gebt acht", sagte er zu den Mägden, ,,heute will ich unsern .Botschi' aufsitzen lassen." Und die Augen fun [..]

  • Folge 2 vom Februar 1958, S. 6

    [..] tte. Seine Frau samt den Kindern befinden sich noch in der alten Heimat. Es war unserem nun heimgegangenen Landsmann nicht mehr vergönnt, sie zu sich heraufzubringen, obwohl er sich darum jahrelang unentwegt bemüht hatte. Nach längerem unheilbaren Leiden verschied in Wels unser Landsmann Johann H e r m a n n , gebürtig aus Kleinlasseln bei Schäßburg. Bei seinem Leichenbegängnis am Dienstag, . ., in Wels gab ihm eine stattliche Anzahl von Landsleuten und guten Bekannten das [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 7

    [..] dlagen zu gefährden. Ing. Edgar Lieb hingegen trat für eine stärkere Modernisierung ein. Er sägte, die Jugendarbeit ,,müsse den Zaun durchbrechen", ihre VeranstaltunBewährung in der Fremde Als Frieder Markus starb, wurde ihm in diesem Blatt ein Nachruf gewidmet, der das Wesentliche schon aussprach. Dieses Leben verdient aber unser aller Gedenken über den tragischen Einzelfall hinaus -- als ein Schicksal, in dem ein junges Leben ungewöhnlich früh Bewährung, ja Vollendung fand, [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4

    [..] gendes Fachwissen zum Aufbau einer kleinen MusterWaldwirtschaft einzusetzen, und von hier aus nahm er nochmals regen Anteil am forstlichen Leben Österreichs. In voller Frische und geistiger SchafEin Nachruf fenskraft und neben seiner Verwaltungsarbeit nochmitten in forstwissenschaftlichen und literarischen Arbeiten und Plänen ereilte ihn hier der Tod: durch Sepsis infolge einer Zahngeschwulst. -Was den Verewigten neben seiner fachlichen und menschlichen Tüchtigkeit, seiner zä [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] ch kurzem, schwerem Leiden im Alter von Jahren gestorben ist. Möge ihm die Erde leicht sein! In tiefer Trauer: Frieda Lassei, geb. Keintzel Otto mit Familie Erwin mit Familie Ewald mit Familie 'Waldemar mit Familie Dr. Otto Herzog - ein Nachruf Mit Otto Herzogs Vollendung, am . Februar in Bukarest, ist eine echt siebenbürgisch-sächisische Lebensbahn zu Ende gegangen. Schon seit Jahren an Angina Pectoris leidend, die seine Arbeitskraft äußerst beschränkte, trat im He [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] ester, das neben den üblichen Blaskapellen, den Adjuvanten, eine bedeutende Rolle spielen sollte. Er hat komponiert und ,,eingerichet" und auch sonst im kulturellen Leben des großen Marktes Leistungen vollbracht, die der lateinische Nachruf in der Lehrermatrikel zu rühmen weiß. Ein Bild aus der Zeit hat Seltenheitswert. Es zeigt ihn inmitten seiner Gojer (Geiger). --Mein Vater, der wie alle Erstgeborenen in der Familie Michael hieß, wurde Kaufmann und zog nach dem Tode des Gr [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 3

    [..] seiner Stärke nichts anhaben. Dann stapelten sie Holzstöße um ihn auf, zündeten diese an und räucherten die Belagerten aus. Als die Flammen erlöschen waren und die Türken den Turm erbrachen, waren alle Belagerten tot, bis auf einen einzigen, jenen Jüngling, den der Volksmund später den ,,Rumeser Studenten" genannt hat. In die Türkei verschleppt, hat er Jahre bittere Gefangenschaft ertragen und seine Muttersprache, nicht aber seine Heimat vergessen. Nach seiner Rückkehr is [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] zusammen mit den übrigen Verwandten und Freunden ihren lieben Toten an jenem Aprilnachmittag zu seiner letzten Ruhestätte auf dem Bergfriedhof geleiteten, wo Stadtpfarrer Wagner die Grabrede und Gymnasialdirektor Hollitzer einen Nachruf hielt. Wir können es den; in Deutschland lebenden Söhnen nachfühlen, wie schmerzlich ihnen gerade an jenem Tage die Trennung von ihren Lieben bewußt geworden ist. Alle, die Karl Roth als Lehrer und Freund, als Kollegen oder als Mitbürger gekan [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 4

    [..] ndere Länder kam er nach Deutschland, wo er in München, Heidelberg und Berlin arbeitete und sich theoretisch weiterbildete. wanderte er nach Argentinien aus, seit lebte er in Chile. Der Nachruf in der Zeitschrift des deutsch-chilenischen Bundes unterstreicht, daß Gustav Stephani ein großer Patriot und Menschenfreund gewesen sei. Nächst seiner Liebe und Treue zu seinem Volkstum habe ihm als das Höchste seine Familie gegolten. Seit Jahren war Stephani Leiter einer [..]