SbZ-Archiv - Stichwort »Mitglied Werden!«

Zur Suchanfrage wurden 5142 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] ng aller Länder vom bolschewistischen Einfluß. Sie setze dem kommunistischen System in der Ukraine aktiven militärischen Widerstand entgegen. Das deckt sich mit den Angaben eines früheren Majors der Sowjetarmee, Petro Mykolenko-Bayda, der anläßlich eines Interviews mit Dr. Stephan Wytwytsky, Mitglied der Ukrainischen Exilregierung inNew York, ausführte, es gebe heute in der Ukraine einen wohlorganisierten Widerstand. Die Mitglieder des ABN stehen auf dem Standpunkt, erst dann [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 4

    [..] r Jahre. Von seinen.' fünf Söhnen standen drei am Grabe ihres Vaters, der vierte Sohn lebt in Rumänien, der fünfte ist vermißt. Der Verstobene, dem zahlreiche Siebenbürger das letzte Geleit gaben, war Jahre Mitglied der Lechnitzer Musikkapelle und des Gesangvereines. Seine Landsleute werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Johann Bayer In Schillingsfürst verstarb im . Lebensjahr Johann Bayer, Bauer aus Lechnitz. Er wurde am . . beerdigt. Johann Bayer war fr [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 6

    [..] Ablehnung wegen Zugehörigkeit zu einer verbotenen NS-Organisation erfolgt ist, hat der Antragsteller folgende Möglichkeiten: . Er muß ausführlich berichten, wann und unter welchen Umständen er Mitglied wurde, sein Alter beim Erwerb der Mitgliedschaft angeben, wie lang» er in der Organisation verblieb, ob er darin aktiv tätig war, Versammlungen besucht hat, in den Genuß von Vergünstigungen gekommen ist usw. . Übermittlung von Unterlagen im Original oder beglaubigter Fotokop [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 1

    [..] benen weit hinausgreifen. In der Punktation wird nur und ausschließ- · lieh von Vertriebenen gesprochen. Die genannte ZwangsregeLung soll sich also nur auf Vertriebene erstrecken. In welcher Form die nicht vertriebenen Mitglieder der Landsmannschaften noch weiter zu diesen gehören sollen, ist in keiner Weise erwähnt. Der Unterschied zwischen einer aus dem Heimatboden erwachsenen Gemeinschaft von Menschen, die tief verwurzelt im Erleben und der seelischen Haltung dieser Mensch [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 3

    [..] uf seinen Visitenkarten bescheiden ,,Direktor a. D." nennt. Dabei sieht man es seinem fuchsschlauen Gesicht an, daß er hier mehr zu sagen hat als etwa sein Nachbar, der Präsident der ,,Ungarischen Treuebewegung" Joszef Binder, ehemals Mitglied der Kleinlandwirtepartei des nach Amerika emigrierten ungarischen Nachkriegsmdnisterpräsidenten Ferenc Nagy. Nicht als Deutsche, als Ungarn heimkehren . . . Eine Veranstaltung der ungarischen Emigration? Ja und nein. Denn die rund M [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 4

    [..] Tclenlatel Josef Tr. Theil f Am . August ist an Hermannstadt Josef Traugott Theil, seinen Freunden, Bekannten und Zeitgenossen iin der Heimat als ,,Heco-Tiheil" bekannt, im Alter von Jahren verschieden. Mit ihm verliert die Heimat eine markante Persönlichkeit, die dm wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben des Sieberubürger Deutschtums in vorderster Linie gestanden hat. Als führendes Mitglied völkischer Organisationen und Verbände erwarb er sich besondere Verdie [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 5

    [..] achten siebenbürgisch-sächsischen Volkstracht für eine möglichst große Zahl von Landsleuten anzuleiten und den Bestrebungen solcher Art jede mögliche Förderung zuzuwenden. Den offiziellen Teil der Mitglieder-Versammlung schloß unser stehend gesungenes, uns jedesmal tief ergreifendes und eng verbindendes ,,Siebenbürgen, Land des Segens" ab. Unser Bericht würde eine Lücke aufweisen, wenn wir unerwähnt ließen, daß wir gelegentlich des Treffens zum erstenmal Gelegenheit erhielten [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] n allen Lagen verlassen aann. Manche anderen iguten Worte werden auf -diesem stillen Friedhof gesprochen, durch den bayerischen Staatssekretär Gutsmuths, den Dekan Müller und zwei Pfarrer, die das Verscheiden von fünf Mitgliedern ihrer evangelischen Gemeinde beklagen. Der Bürgermeister von Taufkirchen spricht das gewichtige Wort: Die da gestorben sind, waren die Besten der Guten. Die ewig ungelöste Frage wird laut: Warum gerade diese sterben mußten? Wir werden zum Leichenschm [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] se allebaid zeglech. Se hadde sich am Stalle, schoin. de Kinte' vum Huesefatt geloekt. Nea moisste' se sich halt nor mat dem Mischmasch begnojen. Berufung eines Landsmannes in die Handwerkskammer Unser Landsmann Helmut C s a l l n e r , Goldschmiedemeister in Erding/Obb., Kleiner Platz , ist als Mitglied in die Handwerkskammer für Oberbayern berufen worden. Seiner Wirksamkeit ist es zu verdanken, daß nunmehr auch gewesene Handwerksmeister aus den Reihen unserer Vertriebenen [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 6

    [..] ied im Innreis (Oberösterreich). Politisch, sind sie in ' der Siebenbürgisch-sächsischen Landsmannschaft zusammengefaßt, deren Geschäftsführer Dr. Eduard K e i n t z e ist, mit dem Sitz in Linz. Dr. Keintzel ist gleichzeitig Mitglied des Zentralkomitees der Volksdeutschen in Österreich, d.i. die oberste selbstgewählte Dachorganisation der Volksdeutschen in unserem Nachbarland. Die Lage der Siebenbürger Sachsen kann, wie die des gesamten Volksdeutschtums in Österreich, als s [..]