SbZ-Archiv - Stichwort »Mit Der Heimat Auf Dem Weg Nach Dinkelsbühl«

Zur Suchanfrage wurden 5206 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 11

    [..] ledigt. Da ältere Arbeiter meist vorsichtig sind, ist die Zahl der Unfälle bei diesen bei Arbeiten an Maschinen wesentlich geringer. Cth. c&Uerlei Jrteltered auö der elndtigen Städte und Gegenden unserer Heimat spotteten oft übereinander. So z. B. sagten die Nordsiebenbürger, daß bei der Einwanderung die Tüchtigen, Fleißigen sich im Norden niedergelassen hätten und die faulen Nichtstuer weitergewandert seien, nach Südsiebenbürgen. Die Südsiebenbürger aber behaupteten ihrersei [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 1

    [..] die Welt nicht wieder in einen neuen Krieg geführt werden soll. Dazu gehören: Die Festigung und Durchbildung der rechtsstaatlichen Demokratie, wie sie uns das Grundgesetz der Bundesrepublik als Ziel setzt. Heimattag in Dinkelsbühl Für die Fahrt zum Heimattag in Dinkelsbühl (Pfingsten ) werden von München aus wieder Gemeinschaftsfahrten mit Omnibus durchgeführt. Anmeldungen zu dieser Fahrt bitten wir schriftlich an die Geschäftsstelle der Landsmannschaft, München , Sendl [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 3

    [..] hsen die Veranstaltungen der Landsmannschaft besuchen. Die Landesgruppe Hessen bezeichnet die Neuzugänge an Mitgliedern aus der Reihe der Aussiedler als eine aktive Verstärkung. Die aus der Heimat zu uns kommenden Landsleute stehen mit ganzem Herzen zur Landsmannschaft, wenn sie in ihr wieder echtes siebenbürgisches Kulturleben vorfinden. Für die Landesgruppe Hessen stand daher auch in der Berichtszeit die Pflege unseres Kulturgutes im Vordergrund, wobei vor allen Dingen ihr [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 4

    [..] Ausbildung in Bukarest gehört zu den Stationen des gebürtigen Siebenbürgers neben Städten wie Wuppertal und Göttingen die Berliner Staatsoper. Gorvin, der auf Wunsch seiner besorgten Eltern auch ,,etwas Vernünftiges", nämlich Jura, studiert hat, war damals nach Deutschland gekommen, um sich zu prüfen. In seiner Heimat fehlten ihm der Vergleichsmaßstäbe. Wenn Gorvin heute in den verschiedensten Städten und bei den unterschiedlichsten Orchestern gastiert, dann steht dahinter im [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 7

    [..] Gedächtnis bleibt, dann wirkt seine Art auch auf uns und seine Hinterbliebenen formend weiter auch über seinen Tod. Die ihn gekannt und geliebt haben, trauern um eine ,,altsächsische" Persönlichkeit besten Bauernschlages. Was Wunder, daß er auch in der neuen Heimat sich jenen Platz erworben hat, der ihm auf Grund seiner Persönlichkeit zustand. Sepp Scheerer-Mainz Im Februar Von zuständiger Stelle erhielten wir die Mitteilung, daß im Monat Februar insgesamt Deutsche a [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 10

    [..] (Näheres darüber im Jugendbrief.) In Heimabenden in Mannheim, Heidelberg, Walldorf und Weinheim, an denen z. T. auch viele Altbürger teilnahmen, konnte durch Lichtbildervorträge mit Bildern aus unserer alten Heimat das gute Verstehen zwischen der einheimischen Bevölkerung und uns gefördert und gefestigt werden. Am . Mai fand die Muttertagsfeier in Mannheim und am . Mai in Heidelberg statt. Wieder konnten wir unsere Mütter ehren und ihnen ein kleines Geschenk überreiche [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 11

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Unser Kulturgut bewahren! Wesen und Aufgabe der Heimatstuben Der ,,Wegweiser" schreibt im Februarheft: ,,Die dem Bund und den Ländern auferlegte Verpflichtung, das Kulturgut der Vertreibungsgebiete zu erhalten, Archive, Museen, Bibliotheken zu sichern, zu ergänzen und aufzuwerten, hat zur Aufstellung von Richtlinien geführt, die u. a. die Schaffung einer ,,Heimatstube" oder eines Heimathauses vorsehn." Den Inhalt der Heimatstuben sollte man mit sehr viel Lie [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 5

    [..] int manchmal, in Rothenburg oder Dinkelsbühl zu weilen. Wenn er aber länger im Lande verweilt, wird er doch auch merken, daß hier noch ein Anderes, ein Fremdes hinzukommt, das er in den Städten seiner Heimat nicht gespürt hat. Raumgefühl des Ostens In der verschwenderischen Geräumigkeit vieler Plätze und Straßen spiegelt sich schon die Weite und das grenzenlose Raumgefühl des Ostens. Dieses östliche Raumgefühl hat sichtlich gewisse Spuren in der Seele des deutschen Siedlers u [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 5

    [..] en, lebt in den Werken des Malers eine Welt jenseits von Gut und Böse: Reimesch's Welt der unwirklichen Wirklichkeit." ... Bemerkenswert ist, daß Ragimund Reimesch nunmehr wieder Motive der Landschaft und der Architektur nicht zuletzt aus seiner alten siebenbürgischen Heimat aufgegriffen hat. Es ist aber nicht eine Rückkehr zu seiner einstigen Darstellungsart, sondern auch in diesen Werken zeigt sich der neue, aus einem Läuterungsund Wandlungsprozeß hervorgegangene Künstler. [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 2

    [..] gen Helfer in der weitverzweigten Organisation der Landsmannschaft, nicht zuletzt der Siebenbürgischen Zeitung. Worte herzlichen Gedenkens galten den Angehörigen unserer Stammesfamilie in der alten Heimat. Den Besuchsreisenden sei ein verständnisvolles und verantwortungsbewußtes Verhalten ans Herz gelegt. Jedes protzenhafte Auftreten und jede sonstige Verständnislosigkeit gegenüber dem Seelenzustand der Menschen dort sei zu beklagen. Der Sprecher sprach weiter über die Notwen [..]