SbZ-Archiv - Stichwort »Menschenrecht«

Zur Suchanfrage wurden 146 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2003, S. 1

    [..] ns anzugeben. Hausbesitzer in Straßburg gestärkt Bukarest. - Insgesamt , Millionen Euro hat der rumänische Staat bislang an rund Kläger in Sachen Häuserrückgabe beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrecht in Straßburg (CEDO) bezahlt, , Millionen sind bis Jahresende noch fällig. Immer mehr Bürger des Landes ziehen vor das europäische Gericht, weil die rumänische Justiz ihnen das Recht auf ihren ehemaligen, durch den kommunistischen Staat nationalisierten Besitz absp [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 2003, S. 10

    [..] rer Ausreise enteignet wurden. Beide in den Durchführungsbestimmungen genannten Argumente sind jedoch falsch. Ohne die Übertragung ihrer Immobilien an den Staat hätten die Betroffenen nicht von ihrem Menschenrecht auf Wegzugsfreiheit Gebrauch machen können. Die theoretisch gegebene Alternative, ihre Immobilie rechtzeitig an Privatpersonen zu verkaufen, bestand tatsächlich in vielen Fällen nicht. Die Betroffenen wurden vom rumänischen Staat über das Ob und Wann ihrer Ausreise [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2002, S. 12

    [..] z ein. Mit einer festlichen Fanfare durch die Blasmusik und einem Tanzauftritt der Siebenbürger Volkstanzgruppe Salzburg wurde der offizielle Teil eröffnet. In seiner Begrüßungsrede ,,Heimatrecht ist Menschenrecht" ging der Landeshauptmann unter anderem auf die Nachkriegszeit ein und würdigte den Integrationswillen und die Leistungen der ehemaligen Flüchtlinge beim Wiederaufbau. Von der Karpatendeutschen Landsmannschaft wurden Lieder und Gedichte in alter deutscher Mundart vo [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2002, S. 14

    [..] nes-Dekrete, verbietet. Von allen Verantwortlichen erwarte er eine vernünftige und eindeutige Beschäftigung mit dem nach wie vor aktuellen Thema Vertreibung im Sinne der Wahrung bzw. Durchsetzung der Menschenrechte. Abschließend ging Henning auf das Zuwanderungsgesetz ein und forderte die Kultur der Deutschen gemäß § BVG zu pflegen und zu erhalten. In einer bemerkenswerten und mit viel Applaus bedachten Festrede zum Motto des Tages betonte Innenminister Dr. Günther Beckste [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2001, S. 20

    [..] bürger Martin Dietrich ging in seiner Festansprache besonders auf den Begriff ,,Heimat" ein: Sie sei der Ort, zu dem man gehöre, zu dem man eine Herzensbeziehung habe. Es bestehe ein unveräußerliches Menschenrecht auf Heimat, das u.a. auch in der Verfassung von Baden-Württemberg verankert sei. Abschließend sprach Kreisgruppenvorsitzender Folker Orendi, der mit seinem Beitrag ,,Wir über uns und unsere Zukunft" eine Brücke zwischen der neuen und der alten Heimat schlug. Musikal [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2000, S. 14

    [..] einer der Grundsätze der Charta der Vertriebenen Jahre nach ihrer Proklamation überholt sei. Gerade unter dem Eindruck der Ereignisse im Kosovo gelte es festzuhalten, dass das Recht auf Heimat ein Menschenrecht universeller Geltung sei und niemand willkürlich vertrieben werden dürfe. Ausdrücklich dankte Schuller dem Landkreis Ansbach für seine inzwischen bundesweit als vorbildlich geltenden Bemühungen um die Integration der Spätaussiedler. Stellvertretender Landrat Edmund [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1999, S. 10

    [..] Dr. Franz Schausberger die hiesigen Verbände der Volksdeutschen zu einem Festakt in den Carabinieri-Saal der Salzburger Residenz eingeladen. In seiner Begrüßungsansprache zum Thema ,,Heimatrecht ist Menschenrecht" ging er auf das Schicksal der in Salzburg gelandeten Flüchtlinge und Heimatvertriebenen ein und dankte ihnen für ihre Aufbauleistung, rief sie aber auch auf, nie ihre Herkunft aus dem Auge zu verlieren, sondern sich stets ihrer Wurzeln zu erinnern. Den Festvortrag [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1998, S. 5

    [..] nvertretung in Rumänien konnte sie zum Thema ,,Innere Selbstbestimmung - aktuelle Autonomiekonzepte der Minderheiten in Rumänien" nicht nur die wissenschaftliche Fragestellung über Minderheitenrecht, Menschenrecht, Selbstbestimmung, Subsidarität und ähnliches bestens beantworten, sondern auch aus unmittelbarer Erfahrung berichten, sozusagen Theorie und Praxis verbinden. Entsprechend rege war gerade zu ihrem Referat die Diskussion, die Prof. Philippi um eigene Kenntnisse und E [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1996, S. 8

    [..] icht öffentlich angeprangert hatte, verübelten ihm auch, daß er eine Einsetzung von ausgesiedelten sächsischen Geistlichen in eine Pfarre in Deutschland verhinderte, sahen darin einen Angriff auf ihr Menschenrecht der Freizügigkeit und auf das der freien Berufswahl. Noch war zu Lebzeiten des Bischofs das rumänische Regime bei der Erteilung von Ausreisegenehmigungen an Laien sehr zurückhaltend, anders als bei den sächsischen Pfarren, die es loshaben wollte. Bischof Friedrich M [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1996, S. 4

    [..] r in zahlreichen publizistischen Aufsätzen Stellung. Er wies dabei darauf hin, daß die Magyarisierung gegen das bestehende positive Verfassungsrecht Siebenbürgens, vor allem aber gegen das Natur- und Menschenrecht verstoße. Zudem sei die geplante Assimilierung der nichtmagyarischen Völkerschaften Ungarns und Siebenbürgens nicht notwendig, da die Magyaren alle Voraussetzungen erfüllten, um eine eigenständige Nation zu bilden. Sie seien allerdings nicht die einzigen Bewohner de [..]