SbZ-Archiv - Stichwort »Max Hermann - Neisse«

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Zur Suchanfrage wurden 22 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 20. Juni 2009, S. 18

    [..] ger unterhalten Blaskapellen sowie Tanz- und Trachtengruppen, aber auch soziale Einrichtungen wie eigene Altersheime und bemühen sich in Siebenbürgen um den Erhalt ihres kulturellen Erbes, wozu vor allem die historischen Stadtarchitekturen von Hermannstadt und Schäßburg gehören sowie die berühmten Kirchenburgen." Als ,,Erfolgsmodell" wird auch die sächsische Siedlung in Drabenderhöhe genannt. Bei der Aufzählung der südostdeutschen Größen hat der Verfasser leider den Weltraumf [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2000, S. 15

    [..] Grenzstadt Görlitz unumgänglicher Zielort. In Berlin enden die ICE-Möglichkeiten. Mit der Regionalbahn geht es zunächst durch den Spreewald, wo einem neben anderem die zweisprachigen Stationsschilder auffallen - deutsch und sorbisch! Män> musste an zuhause denken, an Sibiu (Hermannstadt), Brasov (Kronstadt) usw. Überall sind sie noch zu sehen, die grauen, verfallenen Betriebsgebäude aus der DDRZeit, aber auch die renovierten und neuen Bauten aus der Nachwendezeit. Dann aber [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1998, S. 11

    [..] rtsgemeinschaft müßte Pate sein für Menschen und Projekte im Karpatenhogen. Es gibt dort viele Freunde, Mitmenschen und Aktivitäten, die, entsprechend den hiesigen Möglichkeiten, unterstützt werden könnten. Hermann Grimm Gerolfingen Arbeit in den Kreisgruppen sehr wichtig Der Beitrag von Erhard Graeff auf der Kulturtagung der Landsmannschaft betreffend den Mitgliederstand im Verband hat mich nachdenklich gestimmt. Aus dem Bericht des Bundesgeschäftsführers war ersichtlich, da [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1997, S. 6

    [..] April KULTURSPIEGEL Eine Angelegenheit vor allem der Siebenbürger Sachsen Welche Chancen haben Bemühungen und Unternehmungen zur Erhaltung der Baudenkmäler im Siedlungsgebiet? Von Architekt Dr. Hermann Fabini, Hermannstadt Auf der . Tagung der siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften vom . Februar bis . März in Gomadingen hat der Hermannstädter Architekt Hermann Fabini zum Thema ,,Siebenbürgisch-sächsische Kirchenburgen -- Wissensvermittlung als Voraussetz [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1995, S. 3

    [..] . Januar Siebenbürgische Zeitung Sei Weiter warten auf die Kirchenordnung . Landeskirchenversammlung tagte in Hermannstadt/ Bischofsvikar, Landeskirchenkurator und Landeskonsistorium neu gewähit/Ordination von Frauen ab nun auch in Siebenbürgen möglich Von Martin Ohnweiler, Hermannstadt Nach altem Brauch mahnte der Bukarester Stadtpfarrer Samuel Piringer in seiner Versöhnungsansprache im Hermannstädter Bischofspalais vor Beginn der . Landeskirchenversammlung die ru [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1991, S. 3

    [..] : Melody-Sextett. Sonntag, . Mai . Uhr: Einläuten des Heimattages. . Uhr: Aufstellung des Trachtenzuges; Auf der Bleiche. . Uhr: Beginn des Trachtenzuges; Vorstellung der Trachtengruppen: Maria Henning. . Uhr: Gottesdienst vor der Schranne; Predigt: Bischofsvikar Michael Groß, Hermannstadt. . Uhr: Kundgebung vor der Schranne; Begrüßung: - Dr. Günter v. Hochmeister, Stellv. Bundesvorsitzender der Landsmannschaft und Vorsitzender der Landesgruppe Bayern [..]

  • Folge 6 vom 25. April 1990, S. 2

    [..] besuchte Bundesjustizminister Engelhard die Stadt Wiehl. Da er den Siebenbürgern sehr verbunden ist, seine Frau ist gebürtige Lechnitzerin, war es ihm ein Bedürfnis, auch Drabenderhöhe aufzusuchen. Im Hermann-Oberth-Haus wurde er vom stellvertretenden Kreisvorsitzenden der Siebenbürger Sachsen, Hagen Jobi, begrüßt. Frau Waltraud Fleischer, Vorsitzende des Frauenvereins, führte den Minister durch die Heimatstube und wies darauf hin, daß diese Einrichtung das gute Miteinand [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1990, S. 2

    [..] umänienbesuch, den der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft als Mitglied der Delegation von Bundesaußenminister Genscher im Januar unternommen hat, stellte ihm der Journalist Horst Weber von der ,,Hermannstädter Zeitung" einige Fragen, die Dankwart Reissenberger schriftlich beantwortet hat. Das Interview ist, aus uns unbekannten Gründen, bis heute nicht erschienen. Da die Akzentsetzungen, die Reissenberger in seinem Text vornahm, aus heimatpolitischer Sicht von besonderer Be [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1989, S. 4

    [..] te Walter die Gabe des herzlichen Humors geerbt, mit der niemals aufdringlich - jede Geselligkeit verschönte. Ob in Talmesch, wo er das Licht der Welt erblickte, in Großpold oder in Hermannstadt, an deutschen Universitäten oder bei der Arbeit in Bukarest, nach in Rosenau und seit in Heilbronn, überall war er gerne gesehen; er war, woran er selbst oft erinnerte, wirklich ein Sonntagskind. So hatte er immer und überall Freunde, die in aufrichtiger Verbundenheit mit se [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1989, S. 8

    [..] chzeitig auch wichtige Voraussetzungen für einen fruchtbaren kulturellen und wissenschaftlichen Austausch mit den Nachbarvölkern insbesondere im Osten und Südosten Europas geschaffen werden. Berichtigung Ein bedauerlicher Druckfehler hat sich in unserem Bericht über das Hermannstädter Treffen in Dinkelsbühl in unserer Ausgabe vom . September , Seite , eingeschlichen: Über den Musikyerein ,,Hermania" referierte nicht Erwin Ritter, sondern, wie es richtig heißen sollte, [..]