SbZ-Archiv - Stichwort »Marienburg«

Zur Suchanfrage wurden 950 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 6

    [..] tzing Am . Februar d. J. hielt die Nachbarschaft Hietzing in- schön geschmücktem Saal ihren Richttag ab. Zwei Paare in sächsischer Tracht eröffneten mit dem Gedicht ,,Sachsenadel" von Friedr. Georg Marienburg. Nachbarvater Andreas Kraus begrüßte die Gäste und die Mitglieder der Nachbarschaft mit herzlichen Worten und gab den Jahresbericht. Frau Grete Hennrich berichtete über ihre Arbeit als Nachbarmutter. Herr Johann Csef verlas denKapsabericht an Stelle des erkrankten Kass [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 7

    [..] rhob sieh Kronstadt unter dem Stadtrichter Michael Weiß. Durch den Verrat seiner rumänischen Bundesgenossen, die mitten in der Schlacht zum Feind übergingen, verIG I I I I I lor Weiß die Schlacht bei Marienburg und fand mit fast allen Kronstädter Studenten dort den Tod. Nicht lange nachher wurde Bäthory von seiner eigenen Leibwache erschlagen. vermittelt IPineKBesuchsreisen^-rfäch RUMÄNfEN. EWelreiservfift Bahn oder Pkw. GeselTV^hafjfcs^efsen an jedem Sonntag in reserv^§pnder [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 2

    [..] n Führer unter der sächsischen Lehrerschaft, Simon Schwarz, den ich einmal bei einer Versammlung sprechen hörte, aber niemals persönlich angesprochen habe ... Die Einweihung des Studentendenkmals bei Marienburg, wo ich als Vertreter meines Coetus mit Martin Bretz, M. Kroner, Zielger etc. dabei war, wo der junge Quintaner Zillich sein Gedicht aus der Öffnung des Denkmals vortrug (Es war ein sonniger Herbst... Sonnig und schwül war die Stunde der Vaterlandsgeschichte... Man wäh [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 5

    [..] ferkeit hoch ausgezeichnet. Nach dem Krieg studierte er unter manchmal schweren Entbehrungen in Kiel und Hohenheim Landwirtschaft. Seine Berufstätigkeit begann als Fachlehrer an der Ackerbauschule in Marienburg. Von an besaß er eine private Ackerbauschule bei Kronstadt, die er jedoch aufgab, um sich der Leitung der Ackerbauschule in Bistritz zu widmen. Während seiner Lehrtätigkeit in Siebenbürgen erzog sich Erich Szegedi eine Generation von Schülern, deren Verehrung [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 4

    [..] . , und Jahn Harald, geb. . . , aus Kronstadt nach Osterburken, ; Schoppel Anna, geb. . . , Schoppel Ilse, geb. . . , und Schoppel Ilse, geb. . . , aus Marienburg nach Offenbach/Main, . Nach Niedersachsen Guist Luzie, geb. . . , aus Hermannstadt nach Hannover, ; Lang Mathilde, geb. . . , aus Schäßburg nach Hannover, . Nach Nordrhein-Westfalen Graef Wilhelm, geb [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 11

    [..] e, Wiesbaden" stand. Ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen bot noch reichlich Gelegenheit zu Gesprächen. Spenden Für die Heimatstube auf Schloß Horneck spendeten: Frau Sara Schoppel aus Marienburg b. Kronstadt, jetzt Gundelsheirri, zwei schöne alte Krüge mit weißem Grund und blauem Muster, Herr Dr. Wilhelm Müller in Eglingen üb. Aalen einen schönen sächsischen Kirchenpelz. Für beide Spenden herzlichen Dank. Verantwortlich für den Inhalt der Seite ,,Für unsere Fr [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 9

    [..] dreht worden, verantwortlich für Buch und Regie zeichnete Jörg Mauthe, den Sprecher machte Richard Fontin. Der Streifen begann mit einer kurzen Einführung in die siebenbürgische Geschichte, wobei die Marienburg, die Törzburg und eine Reihe von Kirchenburgen in prachtvollen Aufnahmen gezeigt wurden. Es folgten Städtebilder von. Kronstadt, Hermannstadt, Schäßburg und Mediasch, wobei die Kamera stets Bildausschnitte einfing, die den mittelalterlichkünstlerischen Eindruck der Bau [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 4

    [..] sei es einem Kronstädter erlaubt, auch auf das erfolgreiche Wirken des letzten Kronstädter Stadthanns hinzuweisen. Wir sind es ihm wahrlich schuldig. -- Nach mehrjähriger Tätigkeit als prakt. Ärztin Marienburg bei Kronstadt spezialisierte sich Dr. Haltrich für Chirurgie bei Prof. v. Eiseisberg u. für Frauenheilkunde bei Prof. v. Peham in Wien. Nach zweijähriger Tätigkeit als Oberarzt in Elbing (Ostpreußen) zog es ihn wieder in seine Heimat, wo er als Chirurg u. Gynaekolog am [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 3

    [..] lz e. V., Baden-Württemberg für die Donauschwäbischen Volksgruppen des Südostens, Bayern die Schirmherrschaft (nicht Patenschaft) für die Vertriebenen aus dem Sudetenland, Hamburg-Stadt für die Stadt Marienburg/Westpr. Einige Bundeslandsmannschaften haben kommunale Patenschaften. Es haben: die Stadt Karlsruhe die Patenschaft für die Karpatendeutsche Landsmannschaft, die Stadt Düsseldorf die Patenschaft für den Bund der Danziger, die Stadt Neheim-Hüsten die Patenstadt für die [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 4

    [..] . , aus Kronstadt nach Gauting, ; Janesch Anna, geb. . . , Janesch Georg, geb. . . , Janesch Harald, geb. . . und Janesch Christel, geb. . . , aus Marienburg nach Nördlingen, ; Janesch Emma, geb. . . , aus Kronstadt nach Assling, ; Konnerth Johann, geb. . . , aus Botsch nach Mainbernheim, ; Krafft Eva-Josefa, geb. . . , aus Bukarest nach München, Franz-Wo [..]