SbZ-Archiv - Stichwort »Leipzig«

Zur Suchanfrage wurden 1232 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] nd an Österreich ausgeliefert. Dort wurde er in ein Regiment eingereiht. Zwei Jahre später erst kehrte er in seinen Geburtsort Küstrin zurück. Max Moltke lebte noch vier Jahrzehnte lang in Berlin und Leipzig als Schriftsteller und Sprachforscher. Seine Liebe und Anhänglichkeit zu Siebenbürgen und den Siebenbürger Sachsen dauerte an. Nach Siebenbürgen kehrte er jedoch nicht mehr zurück. Unser ,,Siebenbürgen, Land des Segens" aber überdauerte das Leben seines Dichters und seine [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 2

    [..] erkanrlte gar bald die Schwächen unseres Schulwesens und weilte des öfteren in Deutschland, um seine Kenntnisse zu erweitern und neue Erfahrungen auf dem Gebiete der Erziehung zu sammeln. In Jena und Leipzig verbrachte er je ein Jahr. Bald konnte er an der HermannstädBLEIBEN ter Knabenschule seine in Deutschland erworbenen Kenntnisse im Werkunterricht und Modellieren in die Tat umsetzen. Durch unzählige Vorträge, Aufsätze und Abhaltung von Kursen bemühte sich Schwarz den Hand [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 7

    [..] rträgen je. gelauscht haben, um sich versammelt hat. Wir halten eine Broschüre in der Hand: J a h r e A s t r o n o m i sches Büro ( -- ), die in diesem Jahr im Verlag J. A. Barth in Leipzig erschienen ist. In der schildert O Thomas in kurzen Übersichten, wie er sein Lebenswerk aufgebaut hat: -- in Kronstadt eine ' ,,Sammelstelle für Meteormeldungen.". Hier war Thomas Professor für Mathematik und Physik. Dann verlegt er diese Sammelstelle nach Wien, [..]

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 2

    [..] Beile SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG , . Septemb'er Prof. Dr. Walter Lörch t Professor Doktor Walter Lörch, gebürtiger Leipziger, ist am . August plötzlich und unerwartet im siebzigsten Lebensjahr gestorben. Für uns Sachsen, besonders für die Kronstädter, ist er kein Unbekannter. Er war mit Marie, der Tochter des Kronstädter Pfarrers Friedrich Schiel, verheiratet und lebte ungefähr zehn Jahre in Rumänien, erst in Kronstadt und im Burzeniland, in leitenden Stellungen der p [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 3

    [..] der Wunsch nach weiterem Studium in ihm so mächtig geworden, daß die Laufbahn eines Dorfschullehrers dem strebsamen jungen Mann nicht mehr genügte. So folgt denn das Studium an den Handelshochschulen Leipzig, wo er nacheinander den DiplomKaufmann, den Diplom-Handelslehrer und schließlich den Dr. rer. pol. macht. Das Thema seiner Dissertation: ,,Geschichte und Gegenwart der siebenbürgisch - sächsischen . Genossenschaften", läßt bereits erkennen, auf Helft mit für Rimsting [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 5

    [..] an Ludwig Roths ab und hat diese Abstammung als eine Verpflichtung zu seiner Wirksamkeit für Volk und Kirche gefühlt und bewahrt. Nach Absolvierung des Brukenthalgymnasiums bezog er die Universitäten Leipzig, Budapest, Berlin und Heidelberg, um sich dem Studium der Theologie und des Lehramtes zu widmen. Nach Beendigung seiner Hochschulstudien fand er seine erste Anstellung an der evangelischen Volksschule in Hermannstadt; wurde er Rektor der Volksschule in Heitau, w [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 2

    [..] Gastfreiheit, verlebte er eine glückliche Jugendzeit, getrübt nur durch einigie schwere Erkrankungen. Im Jahre begann er mit dem Studium der Technik im Karlsruhe und München. Dann glinig er nach Leipzig als Student 'der Volkswirtschaft an die dort neugegründete Hanidelshochschuile, die er nach väer Semestern mit dem Absctoilußexamem verließ. / verbrachte er in Tübingen die die jüngste Tochter in- Deutschland. erbaute Dr. Kraus sein schönes Haus auf der Töpfere [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] r großzog. Ernst Kühlbrandt wurde Zeichenlehrer am Kronstädter Gymnasium und der Gewerbeschule, hatte aber eine ausgesprochene dichterische Begabung. Unter anderem veröffentlichte er im Xenienverlag» Leipzig, ein Bändchen: Geständnisse und Bekenntnisse, dem diese kleinen Gedichte entnommen sind. Widerstand Es wird kein Tätiger erschreckt durch das, was Hemmung schafft. Was keinen Widerspruch erweckt, dem fehlt die Schöpferkraft. Geistesgegenwart Für jedes Wissen, das man brau [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 2

    [..] n Volkskundlers. Seine Großmutter eine geborene von Hochmeister, deren Familie u. a. auch das Theatergebäude in Hermannstadt gehört hat, wo die Familie bis zuletzt ihre eigene Freiloge innegehabt. In Leipzig hat C. Theologie studiert und ist in einer Sängerschaft aktiv gewesen. Schon während des ersten Weltkrieges wurde er als Stadtprediger nach Bistriz berufen und hat diese Stelle fast Jahre lang bekleidet. Als beliebter Kanzel- und Kasualredner hat er sein Amt arbeitsfre [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 3

    [..] eskirche A. B. in Rumänien, Wilhelm S t a e d e l , hielt im Rahmen einer Kulturtagung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz des BVD einen vielbeachteten Vortrag über das von Klaus von Bismardc auf dem Leipziger Kirchentag aufgeworfene Thema ,,Haben wir vor Gott ein Recht auf unsere Heimat?" -- Es wäre sehr zu begrüßen, wenn dieser Vortrag bald in seinem Wortlaut als Broschüre herausgebracht würde, denn er gibt, so glauben wir, auf die von Bismarck formulierte und inzwisch [..]