SbZ-Archiv - Stichwort »Leipzig«

Zur Suchanfrage wurden 1232 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 7

    [..] anater Schwaben in SchwäbischGmünd. Protze, Helmut: Der Volksname der Deutschen in Siebenbürgen. Ein Beitrag zum Problem des Sachsennamens. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Leipzig. Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe. Leipzig , Jg. , Heft , S. --. Protze überprüft die bisherigen Beiträge zum Problem des siebenbürgischen Sachsennamens und nimmt dann selbst Stellung. Er zeigt, wie das Wort ,,sächsisch" sich allmählich in Sie [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 9

    [..] andelt sich um eine profilierte und auch im Kulturkreis des Westens weithin bekannte Künstlerpersönlichkeit des südosteuropäischen Musiklebens, vor allem der Kirchenmusik. Prof. Dressler kam aus Leipzig zu den Siebenbürger Sachsen und wirkte seither als Stadtkantor und Musikprofessor in seiner Wahlheimat, deren Kultur- und Musikleben er bis zum heutigen Tage mitgepflegt und befruchtet hat. Er ist in Österreich auch durch frühere Konzerte (Wiener Orgeltage mit Prof. Ramin [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 10

    [..] ereitet wurde. Den nachhaltigsten Einfluß übte auf ihr gesamtes Studium der Germanist und spätere Grazer Universitätsprofessor Dr. Hugo von Kleinmayer aus. Nach den abgelegten Prüfungen ging sie nach Leipzig. Noch als Studentin in Leipzig bearbeitete Frau Luise Netoliczka im Auftrag von Geheimrat Walter Götz Material für das Deutsche Auslands-Institut Stuttgart, was zurFolge hatte, das ihr das Lektorat für Südosteuropa angeboten wurde. Da sich dieser ehrenvolle Auftrag jedoch [..]

  • Beilage LdH: Folge 136 vom Februar 1965, S. 4

    [..] Jahre I Dienst getan hatte, stammte aus Vistritz. Er war am Z. August geboren worden und hatte in Vistritz Volksschule und Gymnasium besucht. Nach Absolvierung seiner Studien in Tübingen und Leipzig wurde er Zunächst Professor für Matheinatik an der Mädchenschule seiner Heimatstadt. wurde er Pfarrer in Walteisdorf, von wo er nach Schönbirk ging, I n dieser Gemeinde blieb er, bis der große Treck,auch ihn fortführte. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in [..]

  • Beilage LdH: Folge 132 vom Oktober 1964, S. 1

    [..] g der dreißiger Jahre unser Kirchenvolk in zwei feindliche Lager aufzuspalten anschickte? Ganz Zu schweigen von der Zeit, da der frühverwaiste Langenthaler Kleinbauernsohn nach Universitätsstudien in Leipzig, Klausenburg, Wien und Berlin als Gnmnasialpiofessoi in Kronstadt seine berufliche Laufbahn begann, sie in Schätzbürg als Direktor des landestirchlichen Lehrerseminars fortsetzte, um schließlich als Schulrat das Ausbildungswesen unserer Kirche noch stärker zu steuern? Aus [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 7

    [..] smus führte; andererseits auf die Reisebeschreibung und Publizistik. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen habe die deutschsprachige Südostforschung Höhepunkte vor allem in den Zentren München, Leipzig, Berlin, Breslau, Wien und Graz erreicht. Der Vortragende streifte den derzeitigen Stand der Südostforschung in Österreich und in der Sowjetzone Deutschlands, und legte ihn hinsichtlich der Bundesrepublik in allen Einzelheiten dar. Insbesondere schilderte er den Aufbau un [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 7

    [..] achsen nach Nordrhein-Westfalen erfolgt, die sich durch Arbeitsfreude und Leistungskraft bewährt hätten. Dr. Meyers behandelte weiter die kulturellen Beziehungen, die" nicht nur mit den Kulturzentren Leipzig und Dresden, sondern mit ganz Sachsen stets bestanden haben. Das Wissen um die kulturelle Vergangenheit müsse vor allem in der Jugend erhalten bleiben. ,,Die jungen Menschen dieses Landes müssen wissen, daß Leipzig und Dresden in dem vielstimmigen Chor der deutschen Kultu [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 3

    [..] eben den allgemeinen Erwägungen die mannigfaltigen Beziehungen zwischen dem Land an Rhein und Ruhr und diesen mitteldeutschen Ländern und ihren Menschen berücksichtigt, Die großen sächsischen Zentren Leipzig und Dresden waren seit Jahrhunderten wirtschaftliche und kulturelle Kontaktstellen. Industriell ergaben sich ebenfalls mancherlei Beziehungen. <Bergbau, Braunkohlenbergbau, Maschinenbauindustrie, Textilindustrie.) Somit wird NRW als Patenland auch die Landsmannschaften de [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 3

    [..] ." Die Vukaiestei Zeitung ,,Neuer Weg" würdigt am , Januar das Schaffen Dreßleis in einem ausfühllichen Veitiag. Fianz Xaver D r e ß l e r , in Mähren geboren, kam nach dem Studium in Prag und Leipzig im Jahre als junger Musiklehrer und Organist nach Hermannstadt, wo er an der Vruckenthalschule vielen Schülerjahrgangen die Freude am Hören und Musizieren erweckte und zahlreichen Talenten gründlichste Anleitung zuteilwerden ließ. gründete er den Hermannstädter [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 6

    [..] wurde in Mediasch als erster Sohn des Eisenhändlers Friedrich Daniel Oberth und dessen Ehefrau Mathilde geb. Fabini am . Mai geboren. Er absolvierte das Gymnasium in Mediasch und studierte in Leipzig Volkswirtschaftslehre und Handel, um nach seines Vaters Wunsch die Eisenhandlung zu übernehmen. Nach Beendigung der Reserveoffiziersschule in Budapest kehrte er nach Mediasch zurück und heiratete Josefine geborene Rampelt, die ihm sechs Töchter schenkte. Im ersten Weltkri [..]