SbZ-Archiv - Stichwort »Leipzig«

Zur Suchanfrage wurden 1232 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1981, S. 11

    [..] scheut haberif,Um so ' erfreulicher,, aber rdie Tatsache, daß, neben zahlreichen Buch'enläridern auch ;' Jjanater Landsleute und, .sogar Je ein Ehepaar".aus Aschaffenbürg, aus dem Schwarzwald und aus Leipzig zu iins gefunden haben! Ein besonderes Programm war nicht vorgesehen, und so konnte nach Herzenslust geplaudert und getanzt werden. Nur Schlag Mitternacht gab es eine kleine Unterbrechung, bis unser Vorsitzender den Versammelten die Glückwünsche des Vorstandes übermittelt [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1980, S. 8

    [..] eutschen Staaten Mit einer ausführlichen Stellungnahme zu politischen, gesellschaftlichen und innerkirchlichen Fragen hat die Synode des evangelischen Kirchenbundes der DDR ihre diesjährige Tagung in Leipzig beendet. Den Schwerpunkt dieser von den Vertretern aus den acht evangelischen Landeskirchen in der DDR einmütig angenommenen Entschließung bilden Fragen des christlichen Friedensdienstes und "der Vertiefung des Entspannungsprozesses. Besondere Bedeutung und Verantwortl [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1980, S. 3

    [..] uten eines solchen erzogen und hätte die Offizierslaufbahn eingeschlagen, wäre diek. u. k-Armee nicht zerfallen. Nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg studierte er Handel und Volkswirtschaft in Leipzig und Jena und wurde , als Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsredakteur der ,,Kronstädter Zeitung" -eine Tätigkeit, über die er in ebenso vielgeübter wie yielgerühmter hönig'scher Selbstironie urteilt: ,,Laut einem späteren Zeitungsartikel: Begründer des siebenbürgischsächsisc [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 6

    [..] oge? Die Frage hätte ich stellen sollen. Doch nun beginnt das wissenschaftliche Symposion über ,,Machtpolitik und ökonomische Interessen im Umfeld von Augsburg "; Teilnehmer sind Dr. K. Blaschke, Leipzig (!), Prof. Dr. E. Iserloh, Münster, Prof. Dr. B. Lohse, Hamburg, Prof. Dr. G. Müller, Erlangen. Moderator ist Dr. A. Sperl. Veranstalter ist der Bayerische Pfarrverein. Durch Simultanübersetzung kann Englisch mitgehört werden. Es besteht die Möglichkeit, schriftliche Anfr [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1980, S. 2

    [..] und Enden an den notwendigen Hilfskräften. ,,Wer auf die preußische Fahne schwört..." Als ich als Wirtschaftsredakteur zur Kronstädter Zeitung berufen wurde, nachdem ich die Handelshochschule in Leipzig absolviert hatte, verfügte die Schriftleitung nicht, einmal über eine Schreibmaschine und schon gar nicht über eine Schreibhilfe! Der Abonnent der Zeitung mußte einen überhöhten Preis zahlen, damit die Rentabilitätsgrenze erreicht wurde. Zu einer Zeit, als das größte Blat [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1980, S. 5

    [..] druck um sein geliebtes Sachsenuolk in Siebenbürgen: ,, ... es könnte durch magyarischen Übermut und walachische Überzahl erdrückt werden." Wie ein roter Faden durchzieht diese Sorge seine Briefe aus Leipzig (). Aber er mahnt auch: ,,Nur in einem soll sich das Sachsenvolk das große Mutterland nicht zum Muster nehmen: was die Einigkeit betrifft." Könnte das nicht auch heute geschrieben worden sein? In derAgnethler Sippe hießen alle Christian oder Christine. Von der väterli [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1980, S. 3

    [..] n Präsident ist seit Edward R. S c h n e i d e r . (Fortsetzung in der nächsten Folge) Zur Aufführung der h-Moll-Messe von Bach in München Die Entstehungsgeschichte dieses größten Chorwerkes des Leipziger Thomaskantora liegt im Dunkel; die Frage, wie es dazu kommt, daß der größte evangelische Kirchenmusiker eine ,,katholische" Messe komponiert hat, bewegt seit ihrem Erscheinen die Musikhistoriker. Fest steht nur, daß sidi die Entstehung des Werkes über zwei Jahrzehnte er [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1980, S. 5

    [..] rgymnasiasten dem Vorzugsschüler entgegenbrachten, dem übrigens damals wie auch später jedes Strebertum fremd war. Das Studium der Altphilologie, Romanistik und Theologie an den Universitäten Berlin, Leipzig und Klausenburg schloß er ,,cum laude" ab. In Hermannstadt wurde er später von Bischof Glondy ordiniert. Nach Militärdienst und Supplentenzeit begann Richard Albert seine Berufslaufbahn als Lehrer am Untergymnasium und als Stadtprediger in Sächsisch-Regen. Ab am [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1980, S. 3

    [..] "; sie gehören alle zur Gattung der bescheidenen Menschen -- Zeichen von Gediegenheit. Der Großvater A n d r e a s (--) verließ das abgelegene Heisdorf, um sich in Kronstadt, dann in Wien und Leipzig Wissenschaft und Beruf zu erobern. Sohn bzw. Vater Hermann (T--) tat das gleiche an der Honterusschule, dann in Marburg, Kiel, Berlin und Klausenburg; Enkel bzw. Sohn Volkmar (geb. . . ) nicht weniger trfolgreich in Kiel, Wien, Marburg, Berlin und Tübingen [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1980, S. 3

    [..] Kronstädter Presbyterium mit von Stimmen zum Rektor des Gymnasiums gewählt wurde, war er neununddreißig Jahre alt (), als er dies Amt niederlegte einundsechzig (). Er hatte in Jena und Leipzig Philologie und Theologie studiert, war Gymnasialbibliothekar und Fachlehrer für Latein und Griechisch geworden. Als er zwölf Jahre später das Rektorat übernahm, galt er unumstritten als ein Mann, der das allgemeine Ansehen der Bürger nicht nur in seiner Heimatst [..]