SbZ-Archiv - Stichwort »Leben Und Arbeiten«

Zur Suchanfrage wurden 3892 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1961, S. 3

    [..] allein wohnen siebenbürgisch-sächsische Familien, die zum Großteil eigene Häuser erbaut haben. Die Stadt selbst hat ein offenes Ohr für unsere Belange und unterstützt unser kulturelles Leben. Im abgelaufenen Geschäftsjahr ist es uns auch gelungen, die Frauen unserer Landesgruppe zusammenzuschließen. Landesreferentin Frau Elfriede Ihl hat die Leitung übernommen. Nicht gelöst ist das Problem der Jugend. Es fehlt uns an Jugendführern, es fehlt vor allem an jugendlichen Leit [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1961, S. 7

    [..] bequemer und leichter zu arbeiten als Kreuzsüchmuster, das lästige Zählen fällt weg, und man kann jederzeit leicht weiterarbeiten, wenn man die Stickerei aus der Hand gelegt hat. Besonders schön und lebendig wirken diese Muster, wenn man sich die Mühe macht, die verschiedensten leichten Sticharten abwechselnd anzuwenden. Auch kleine Deckchen, Milieus oder ein Trachtenstück sind jederzeit vorgezeichnet im Heimatwerk zu haben. Außer den in Dinkelsbühl gezeigten verkäuflichen Tr [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 2

    [..] ingern, fortan immer mehr kulturelle Arbeiten in den Vordergrund treten. Von der Pflege der geistigen, künstlerischen und geselligen Kräfte hängt der Bestand der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft als einer lebendigen Volksgruppe auf die Dauer allein ab." Die Kulturtage- im Herbst und April in Nordrhein-Westfalen, dieSchaffung von drei siebenbürgischen Kultur- und Heimatfllmen, die Herausgabe von Veröffentlichungen, die Veranstaltung von Konzerten, Vorträgen un [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 6

    [..] n den Centurionen und Zehntmännern. Unangefochten bleibt der Urcoetus bis . Die Gründung der Burschenschaft beeinflußt auch unsere Coeten. Flaus und Mütze wird getragen und das studentische Leben betont. Ein kleiner Rückschlag nach dem ersten Weltkrieg wird leicht überwunden. Die Coetusarbeit wird auf Fachgruppenarbeit erweitert und erstaunliche Leistungen, wie Theateraufführungen und Konzerte, sind ihr Erfolg. Die letzte Folge der Entwicklung ist dl« Schülerolympiade. Di [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 2

    [..] ndesgruppe wählte die Hauptversammlung Robert Gaßner, Nierswalde. Die Räume des Stadtwaldhauses vermochten die Besucher kaum zu fassen, unter denen sich auch zahlreiche Krefelder befanden. Die schönen Trachten boten ein buntes, lebendiges Bild. Landesgruppenvorsitzender Robert G a ß n e r hieß in seiner Begrüßungsansprache die Erschienenen willkommen und unterstrich die besondere Verbundenheit der Krefelder mit den Siebenbürger Sachsen. Er wies darauf hin, daß es übrigens bei [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 7

    [..] , einsame und alte Menschen. Bei gemeinsamen Feiern und Festlichkeiten, die sich im Laufe des Jahres ergaben, lag ein großer Teil der Arbeit in den Händen der Frauen. In den winterlichen Rockenstuben hielten sie ' den heimatlichen Sagenschatz, unsere Märchen und Volkslieder lebendig. Die Frauenvereine waren es auch, die in den letzten Jahrzehnten die ,,Wanderlehrerinnen" aufs Dorf brachten. Diese hielten Kurse im neuzeitlichen Kochen und machten die Frauen mit den Vorteilen e [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 7

    [..] onrad G r u n d m a n n sieht die Voraussetzungen der inneren Eingliederung darin, daß man sich gegenseitig kennenlernt, miteinander ins Gespräch kommt, voneinander weiß, daß man bereit ist, aufeinander zu hören und in allen Bereichen des Lebens zusammenzuarbeiten und alle Probleme, die an uns herantreten, gemeinsam anzufassen. Prof. Dr. Lemberg meint, es komme darauf an, daß Vertriebene und Einheimische zu einem Volk werden und dabei nicht nebeneinander, sondern miteinander [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 4

    [..] e bilden den Höhepunkt unserer mundartlichen Literatur. Als Pfarrerstochter geboren, wurde sie Lehrerin und später selber Pfarrfrau. Spricht man mit gebildeten Sachsen, die seit langen Jahren im Ausland leben, über ihre heimatliche Dichtung, so kann man feststellen, daß immer A. Schuller-Schullerus an erster Stelle genannt wird. Forscht man weiter, so erfährt man, daß es keine anderen Dichtungen gibt, die alte Kindheitserinnerungen so lebendig erstehen lassen. Schon nach weni [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHEZEITUNG . Februar äer Lebenserwartung von . Jahren nicht mehr berechtigt sei. Schon deshalb müsse sich die Frau auch zu einer Tätigkeit beruflicher oder ehrenamtlicher Art bereitfinden. Andererseits müsse der Mann vielfach wieder für seine Aufgabenerfüllung im innersten. Familienbereich zurückgewonnen werden. Arbeits- und Sozialminister Grundmann besuchte das Sözialwerk Stukenbrock, Landesdurchgangslager für männliche alleinstehende Zuwanderer [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 5

    [..] einhold Sommitsch war die Antwort schon gegeben, als wir in diesem Blatt an anderer Stelle, anläßlich der Diamantenen Hochzeit seines Vaters festgestellt haben, daß dessen Leben aus Pflichterfüllung und Glauben bestand. Nun, auch den Sohn hat wohl noch niemand müßig gesehen. Immer nimmt er sich einer Aufgabe ernst und pflichtbewußt an. Dies gilt für seinen derzeitigen Arbeitsplatz im Linzer Hüttenwerk ebenso -wie für die schwierigsten Verhandlungen, wo er aus kluger Zurückhal [..]