SbZ-Archiv - Stichwort »Kronstadt«

Zur Suchanfrage wurden 11629 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] , daß dies Mädel, ihre Freundin Bitzi, in Bad Ischl dem alten Kaiser Franz Josef I. gelegentlich einer zufälligen Begegnung artig einen Blumenstraß überreicht hatte! In Hermannstadt, in Schäßburg und Kronstadt, überall, wohin Bitzi kam, wurde sie freudig begrüßt und -- verwöhnt. Denn sie war wirklich ein liebenswertes Mädel! Beide Großväter Schäßburger, F. Müller und W. Krafft, aus uralten Bürgersfamilien stammend, die einst Schäßburg zum Mittelpunkt handwerklicher und gewerb [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 3

    [..] Nachkriegsjähren so ungewöhnlich in alles Winde zerstreut hat. Auch die Lebensdaten Frau Couldns ' sind äri verschiedene Orte geknüpft, d.ie für uns Siebenbürger ebenfalls nicht alle alltäglich sind: Kronstadt -- Mostar -- Budapest -Rom -- Hermannstadt. Ein teurer Mensch ist von uns gegangen. Man erinnert sich an Vergan^genes, hält Zwiesprache mit der Toten, sieht sie als 'Lehrerin, als Solistin, als Lebensgefährtin dies frühverstorbenen großen Malers, ja als ein Stück sieben [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 4

    [..] nat März sind zwei Mitglieder, uns durch den Tod entrissen worden: Frau Berta Weiß, Neustadt/, gebürtig aus Reps, im . Lebensjahr und Herr Karl T h e i , Ludwigshafen, wohnhaft früher in Kronstadt, im . Lebensjahr. Wir wollen ihr Andenken in Ehren halten. (Außer Verantwortung der Redaktion) Der bekannte BRACKENKEIMER ALPA-FrM& branntwein führt jetzt aus warenzeichenrecfitlichenHärwägungen die Kurzbezeichnung ,,BRACKAL". Seine^üerkunft aus BRACKenheim und di<f b [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] An dem prachtvollen Hallenbau der Klausenburger Kirche auf dem Marktplatz haben Architekten die Ausführung bestimmt, die aus der Prager Bauhütte hervorgegangen waren. Auch für die Schwarze Kirche in Kronstadt, deren Gewölbe im großen Brand von verloren gegangen sind, ist die Mitarbeit der Prager Schule anzunehmen. Die erste große Hallenschöpfung der Spätgotik war das in der zweiten Halfte des . Jahrhunderts erbaute Chor der Mühlbacher Kirche. Unter diesem Einfluß ist [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 1

    [..] eidlichen Verspätung entgegen. Die Nachsicht der Mitmenschen ist ja die Basis meiner Existenz. geworden. Was Sie von meinem Verhältnis zu Siebenbürgen sagen, ist richtig. Ich bin zwar leider nie nach Kronstadt oder Hermannstadt gekommen, aber es war vor. allem diz Figur von Stephan Ludwig Roth, die mich immer sehr lebhaft beschäftigt hat. Mit freundlichem Dank für die Gesinnung, die Sie zum Ausdruck brachten. Ihr Theodor Heuss." kann Personen gewährt werden, die das . Leben [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 2

    [..] en; er sammelte um sich jene, damals jungen Kräfte, die heute noch zu den besten und trsnesten Trägern unserer Landsmannschaft gehören. Erwin Tittes warnach dem . August mit seiner Familie aus Kronstadt nach Starnberg am See gekommen. Schon gehörte er dem Beratenden Ausschuß an, der Betreuungsstelle für Südostdeutsche im Bayerischen Boten Kreuz. Bekanntlich waren damals alle landsmannschaftlichen Organisationen verboten. Bald betreute das Evangelische Hilfswerk in [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 5

    [..] Küstrin, also in Preußen zur Welt gekommen. Ob die beiden Familien verwandt gewesen sind, steht dahin. Johann Hedwig komponierte die Melodie des Liedes im dreistimmigem Satz auf das Gedicht ,,Bürger Kronstadts". Sie wird von allen Kapellen unserer Bläser immer falsch gespielt. (Im. neunten Takt Übergang in die parelle Molltonart.) Die Originalmelodie, auf die ,,Siebenbürgen" ursprünglich gesungen wurde, war ,,An der Saale hellem Strande", auf die auch Moltke seinen Text gedi [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 6

    [..] anntes Gesicht entdeckt. So mag es auch dem jungen Repser ergangen «ein, als er im fernen Berlin den ersten Landsmann traf. Seine Reiselust hatte ihn schon früh umgetrieben. Mit Jahren war er nach Kronstadt gezogen, um das ehrsame Kürschnerhandwerk zu lernen Und mit Jahren streifte er den heimatlichen Staub von den Füßen und ging auf die Wanderschaft nach Budapest, nach Wien, nach Leipzig und schließlich nach Berlin. Dort ruhte er nicht eher, als bis er alle aufges [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] eine kurze Entstehungsgeschichte wiedergegeben. Maximilian Leopold M o l t k e , ein Nachkomme des berühmten Generals, kam als zwanzigjähriger Buchhandlungsgehilfe aus Deutschland im Jahre nach Kronstadt. Hier lebte er siebeneinhalb Jahre und betrachtete Siebenbürgen bald als seine zweite Heimat. Eine besondere Neigung zu den Siebenbürger Sachsen hatte den in Küstrin Geborenen nach einigen ZwilAnAe rt Siebenbürgen, Land des Segens, Land der hülle und der Kraft, Mit dem [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 6

    [..] ner Maria, geb. . . , aus Bistritz nach Bottrop, . . Czekelius Peter, geb. . . , Heimatort unbekannt, nach Düsseldorf, . *Hausleitner Maria, geb. . . , aus Kronstadt nach Bonn, . *Heitz Josefine, geb. . . , aus Freck nach Minden/Westf., . Die mit * bezeichneten Landsleute sind bereits im Jahre in das Bundesgebiet zugezogen, doch wurde das Deutsche Rote Kreuz hiervon erst im Januar d. J. v [..]