SbZ-Archiv - Stichwort »Kraft Durch Freude«

Zur Suchanfrage wurden 1829 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. August 1980, S. 8

    [..] rbereitung und während der Zeit in Rumänien keine Mühe und keinen Rückschlag gescheut hat! Oft war es sicher nicht einfach, mit den offiziellen Stellen zu verhandeln. Danken wir an dieser Stelle aber auch unserer Reiseleiterin, Magda E n e a, die uns nicht bloß von amtswegen begleitete, sondern sich mit aller Kraft für uns eingesetzt hat. Albert Michels Albertine Adleff wurde In Stuttgart feierte am . Juni d. J. Frau Albertine Adleff, geb. Alzner, ihren . Geburtstag. Es [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 10

    [..] e (von Dr. W. Bruckner, München, Dr. Böbel, Österreich, Frau Stadtpfarrer Molitoris, Walter Scholtes, Kanada). Gassner stellte unter anderem fest: Der Zuspruch beim . Bistritzer Treffen ist überwältigend; größte Entfernungen sind überwunden worden; in uns allen wohnt die große Kraft der Liebe, die Berge noch Ausländer in heimatlicher Kulisse. bemühten wir uns zwar, alles so zu erhalten, wie es einst war. Das Hinterland war die Quelle, die die Stadt speiste. Viele kamen [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1980, S. 8

    [..] nd übermittelt werden. Mit viel Einsatzfreude wird dieses Ziel verfolgt. Mit viel Beifall wurde ein Lustspiel der Frauengruppe bedacht. Unsere Volkstanzgruppe, Paare in Tracht, erfreuten alle Anwesenden mit ihren Tänzen, und der Beifall war stürmisch. Zum Schluß dankte der Redner allen Leiterinnen dieses Frauenvereins, die in diesen Jahren mit ihrer ganzen Kraft und Opferbereitschaft mitgewirkt haben: Elwine Gusbeth, Maria Weingärtner und die jetzige Leiterin Maria Klei [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1980, S. 2

    [..] lauf des Heimattages, dessen Echo und dessen Forderungen sich weithin auswirken mögen. Im freien Teil Europas wächst der Wohlstand, aber er lähmt auch teilweise die Geister. Der Menschenrechtspakt der Vereinten Nationen, der im Frühjahr in Kraft trat, gibt allen Vertragspartnern, auch der Bundesrepublik Deutschland, das Recht, die Freizügigkeit und die Wahrung der kulturellen Eigenart für Deutsche in fremden Staaten mit dem ganzen wirtschaftlichen und politischen Gewicht [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1980, S. 3

    [..] g, Zusammenhänge und Umstände informiert wird, die unsere Vorfahren in die Lage versetzten, umgeben von fremden Völkern, ihre spezifische Eigenart zu entwickeln und auszubauen, und aus welchen Quellen sie die Kraft schöpften. In der Übermittlung dieses Wissens sehe ich einen wesentlichen Beitrag der älteren Generation. Denn es ist nicht vermessen festzustellen, daß auch wir Siebenbürger Sachsen dem bunten Strauß in der kulturellen Landschaft der Deutschen einige Blumen hinzuf [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1980, S. 9

    [..] obmann Dr. Roland B ö b e führte unter anderem aus: ,,Sie, Herr Pfarrer, haben :heute über die Hoffnung des Christen und im Besonderen über die des Flüchtlings gesprochen, der dodi entscheidende Kraft für sein jämmerliches Los aus der Hoffnung auf eine bessere Zukunft schöpft. Gibt es einen besseren -- irdischen -- .Beweis' dafür, daß Hoffnung nidit zu schänden werden läßt, als die Tatsache, daß sich hier in diesem schönen Gotteshaus heute über ehemalige Flüchtlinge einf [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1980, S. 3

    [..] des Wahren-Redlichen und der Adel des Menschlichen-Gütigen. Und das scheinen mir just jene Kriterien zu sein, die eine publizierte Laudatio rechtfertigen, weil durch sie Persönliches aufhört, nur individuell zu bleiben, vielmehr für alle Öffentlichkeit eine fördernde Bedeutung annimmt, die verpflichtet oder anregt oder bereichert. Kein Wunder, dem Enkel wird ,,starke Ausstrahlungskraft... und umfassende humanistische Bildung" bescheinigt. ,,Von ihm als Lehrer zu sprechen ist [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1980, S. 2

    [..] tische Leben -- überwiegend in Hermannstadt --, zur Zwangsarbeit nach Rußland und schließlich ins deutsche Mutterland, blikken wir auf dieses Leben, werden wir an die. Gestalten siebenbürgisch-sächsischer Geschichte erinnert, die dann den höchsten Mut, die größte Tatkraft entfalteten, wenn die Not den Sachsenstamm am meisten bedrohte. Erhard Plesch hat gute und böse Zeiten sächsischen Schicksals miterlebt und miterlitten. Als Achtjähriger erlebte er den Übergang Siebenbürgens [..]

  • Folge 3 vom 29. Februar 1980, S. 3

    [..] ht nur die allen Siebenbürgern bekannte Erscheinung -- der jährige steht so aufgereckt, nervig und autoritär da wie eh und je --, auch nicht nur sein Auftreten, sein Temperament, seine legendäre Spannkraft und Energie. Er ist vor allem zur Symbolfigur geworden durch die Beherrschung seiner Kunst, die Vielseitigkeit seiner musikalischen Bildung und Betätigungen, die künstlerische Gesinnung eines umfassenden Musikertums, wie es den Meistern von der alten Garde in so hohem Maß [..]

  • Folge 3 vom 29. Februar 1980, S. 5

    [..] ntnisse über meine Herkunft hattefso daß ich bei der gegenseitigen Vorstellung nicht einmal den Geburtsort meines Vaters angeben konnte. Diese Vorträge aber halfen mir, einen Großteil davon zu verstehen, was unser sächsischer Volksstamm geleistet hat und welche Kraft von den Siebenbürger Sachsen durch Generationen hindurch ausging. Das schönste Erlebnis während des Jugendlagers aber war der gute Zusammenhalt, den unsere Gruppe hatte. Der Ausdruck ,,Wir sind eine große Familie [..]