SbZ-Archiv - Stichwort »Kirche GmbH«

Zur Suchanfrage wurden 859 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 22 vom 30. November 1967, S. 4

    [..] gsgruppen, Weinreben nach Siebenbürgen gebracht und mit ihnen die sonnigen Hänge ihrer neuen Heimat in Siebenbürgen bepflanzt haben. Gärtner dirigierte Brahms Requiem Ha MwikriiscfcM IrMnrigtatMttauh« Am Sonntag, dem ». . (Volkstrauertag), kam in der Paul-Gerhardt-Kirche in Mün« chen-Laim ,,Ein deutsches Requiem" von Johannes Brahms zur Aufführung. Das groß« volkstümliche Werk für Soli, Chor und Orchester stand unter der Leitung unseres Landsmannes Adolf Hartmut Gärtn [..]

  • Folge 15/16 vom 31. August 1967, S. 2

    [..] at er, ein Enkelsohn des Dichters Michael Albert, dem Beispiel seines verdienstvollen Vaters, des Schäßburger Stadtpfarrers Dr. Johann Wolff folgend, sich stets für die Sache der Gemeinschaft, vor allem für Kirche und Schule, eingesetzt. Im Laufe der Jahre entwickelte er sich dann, mit seinen großen Fähigkeiten, seinem feurigen Temperament und ·«einer glänzenden Rednergabe, zu einem führenden Volksmann, der seine umfassende ehrenamtliche Arbeit in einer von Wirrnissen und inn [..]

  • Beilage LdH: Folge 158 vom Dezember 1966, S. 4

    [..] seinem Wohnsitz Graz sein l). Lebensjahr, Er wurde am . Januar ln Obeineudorf bei Vistritz als Vauernsohn geboren. Nach Absolvieiung des Gymnasiums in Vistliy und des theologisch-padagogischen Landeskirchenseminars in Hermannstadt trat er schon in Vurghalle in den Schuldienst. Seine weiteren Stationen waren Deutschbudak, Votsch und Mettersdorf, wo er viele Jahre als Piedigeilehier wirkte. m Frühjahr folgte er dem Rufe nach Tschippendorf, wo er die vakante P [..]

  • Beilage LdH: Folge 157 vom November 1966, S. 2

    [..] allen zusammen geschehen". Die Denkschrift ,,Die Lage der Vertriebenen und das Verhältnis des deutschen Volkes zu seinen östlichen Nachbarn", zieht ebenfalls in Kapitel ,,Die Vertriebenen in Gesellschaft und Kirche" u. a. die nüchterne Vilanz: ,,die Landeskirchen und Gemeinden haben sich durch Jahre hindurch darum bemüht, den Veitiiebenen die Mitarbeit in den Gemeinden anzubieten und ihnen auch einen Anteil in den leitenden kirchlichen Organen und Ämtern zu geben, um sie au [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 5

    [..] r Opernkomponist, hält Wagner-Regeny für einen der bedeutendsten Musikdramatiker der heutigen Zeit. Mit Caspar Neher hat er BühB in d e r , Ludwig: A Heidelbergi Käte az erdelyi szäsz egyhäz törteneteben (Der Heidelberger Katechismus in der Geschichte der siebenbürgisch-sächsischen Kirche). In: Reformdtus szemle. Klausenburg . Jg., S.-. B r o s e r , Martin: Die Heidendorfer. Rückblick nach Jahren. Das Schicksal der Heidendorfer seit dem Verlassen der Heimat. I [..]

  • Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 4

    [..] r sich keine Illusionen macht und pathetische Lobreden ärgerlich abschüttelt, wie früher die Huttenflöhe. Aber gute Ficundeswllnsche nimmt er an, wo sie unverstellt und herzlich sind. Und wenn wir auch -- leider-- nicht behaupten können, daß unser Alfred Prol zur Kirche ein so direktes Verhältnis hätte, wie wir es mit anderen auch ihm und uns gerne wünschten, so grüßen wir ihn hier doch nicht nur als den früheren Beamten der K i » che (zu der das Museum gehörte) und als Freun [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 8

    [..] Seite SIEBENBURGISCHE ZEITUNG . September S Die -Jahrfeier der evanglischen Kirche in Braunau (Schluß von Seite ) Matthäus zugrunde: ,,Niemand kann zwei Herren dienen." Die Predigt zeigte die Aktualität des Gedankens: Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon -- dem Mammon, der viele Masken hat, so die des rücksichtslosen Erfolgsgedenkens. Das Sonntagsevangelium habe sich bestätigt mit dem Gottvertrauen, mit dem hier die evangelische Kirche geweiht wurde, als [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 8

    [..] eis von D M . Alle Preise einschließlich Verpackung und Porto. Nichtzutreffendes streichen - Bitte ausfchneidcn und im Briefumschlag an die oben angegebene Adresse senden. Martin Luther hat sich persönlich nicht wichtig genommen. Seine Bücher sollten ruhig untergehen. Er wollte auch die Kirche der Reformation nicht nach seinem Namen genannt wissen. ,,Möge Christus leben und Martinus sterben!" Wo es aber um die Botschaft des Evangeliums ging, da sah ei keinen Grund zur Besc [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 10

    [..] nliche, vom Lechnitzer Kunsttischler Gustav Szigetter geschaffene künstlerisch gestaltete Darstellung der Lechnitzer Flur, gleichfalls mit Nennung der mundartlichen Namen; ein Kleinod der Lechnitzer; (?) ist sie ein Opfer ungarischer Unduldsamkeit geworden. Nun lebt sie in Felkers Karte neu auf; eine Neuerung ist ein im oberen Teil der Karte angebrachtes, eindrucksvoll gezeichnetes Bild des Ortes, von der Höhe südlich des Ortes gesehen; deshalb ist gut zu sehen die sächs [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 3

    [..] ssen Abschluß gebracht: der Theologie und Philosophie. In dem in regelmäßigen Abständen abgehaltenen ,,philosophischen Kränzchen" fanden sich Freunde der verschiedensten Berufe und Richtungen: Geistliche der römisch-katholischen, orthodoxen und evangelischen Kirche, Mediziner und Juristen, die seine Arbeit schätzten, um meist von Reisner abgefaßte Referate religionsphilosophischen Inhalts anzuhören und in freimütiger Aussprache aus persönlicher Sicht und Erfahrung das Thema z [..]