SbZ-Archiv - Stichwort »Kino«

Zur Suchanfrage wurden 216 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 6

    [..] higkeit Pensionen bis zu Prozent des letzten Lohnes oder Gehaltes bekommen konnten. Das ,,Ursul"-Gebäude, in dem eine Kantine, eine Bücherei der Angestellten, eine Kegelbahn und im großen Saal ein Kino untergebracht waren. Dieses war eine persönliche Stiftung von Samuel Schiel. Noch zu erwähnen wäre die deutsche Fabriksschule, die von der Fabrik unterhalten wurde und die den Landeskirchenschulen angegliedert war. Im Jahre erreichte die Papierfabrik ihreVorkriegsproduk [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 7

    [..] Gott aber sprach den Mann gütig an: ,,Sag mal, Blaschke, wer hat dir denn den Unsinn von der Parteigründung ins Ohr geflüstert?" Der Angeredete erwiderte arrogant: ,,Ich bin nicht der Einer geht ins Kino In einen Filmpalast. Unten am Burgunderplatz. Nach zwei Stunden kommt er zurück. ,,Wie war es?" ,,Großartig. Ein Riesenprogramm. EU Filme." Ich sehe verwundert auf. ,,Elf Filme? In einein Programm?" Er nickt. ,,Zuerst die Wochenschau." »Und dann?" ,,Zwei Mädchen wuschen Wäsc [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 7

    [..] gegen. ,,Was dachtest du?" fragte sie. ,,Ach, so mancherlei", sagte der Vater. ,,Weißt du, ziehen wir uns an und gehen noch eine Stunde durch die Straßen, ja? -- Und wenn irgendwo ein nettes Stück im Kino läuft, dann können wir es uns ansehen. Schließlich sollen nicht nur die Kinder ihrn Spaß haben -so alt sind wir ja noch nicht..." ,,Freund, Ihr werdet es doch nicht übers Herz bringen, mich wegen eines lumpigen Glases einen neuen Hunderter wechseln zu lassen?" Der Wirt, der [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] inden. Vielerlei Wege gibt es, dagegen anzukämpfen, sie sind bedingt von der Veranlagung, den Neigungen und dem Geldbeutel des einzelnen. Reisen, Wanderungen, gesellige Zerstreuungen, Musik, Theater, Kino... all dies läßt uns für längere oder kürzere Zeit das Heimweh vergessen. Solange dieses aber sozusagen nur unterdrückt ist, k ö n n e n wir nirgend festen Fuß fassen. Die Jungen und die Kinder, die hier im Bundesgebiet auf natürliche Art in das heutige und hiesige Leben hin [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] ner Tochte Helene (. Fortsetzung) Während man heute eine Schallplatte einlegt, haben sie selbst musiziert, ja selbst komponiert und es sich sauer werden lassen, ehe der Genuß kam. Heute geht man ins Kino, sie aber spielten selbst Stücke, heute macht man schnelle Autotouren, sie aber lernten in ausgedehnten Fußwanderungen ihre Heimat wirklich kennen. Als sie einmal in die Bistritzer Gegend wanderten, wurden dazu Landkarten aufgezogen, nach denen sie wanderten. Solche Art der [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] Wie man zum Ringkämpfer ausgebildet wird... ... darüber kann jeder Hermanhätädter ein Liedcheh singen. Nur sage und schreibe , Lei kostet die Ausbildung, und zwar im Hermannstädter ,,. November"-Kino. Dort werden die Kinokarten nämlich ohne Platznummer verkauft. Ja, noch mehr, die Karten sind für jede Vorstellung gültig. Einzigartig! Die zuständigen Stellen müßten sich auch um das Dampfbad kümmern, das man, ebenfalls kostenlos, im Kino nehmen kann, da der Saal über keine [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] e ich selbst erlebte. Es handelt sich um Kinder, deren Eltern gegen die Prügelstrafe waren. Zwei unter Jahren fielen aus dem Fenster des ersten Stocks auf Steinpflaster. Die Mutter des einen war im Kino, die des anderen im Nebenzimmer. Drei zwischen VA und Jahren holte ich selbst von der Brüstung eines Balkons. Theorie und Praxis sind eben zweierlei! In Liebe Deine Siebenbürgerin. det wurden, es wurde gewettet, wer das schönste Schulzimmer, herstellen konnte und der Preis [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] die Kinder eine bestimmte Zeit zu arbeiten oder ihre Arbeit wird nach Werten bemessen, also nach einer Punktzahl, die Mutter und Kinder sich ausdenken. Kinder erhalten ja von den Eltern oft Geld fürs Kino, ein Eis, eine Kahnfahrt, ein Kindertheater oder für den Besuch des Tiergartens. Nun kommt es auf sie an, ob sie mehr oder weniger ,,verdienen". Sie ziehen daraus bald die notwendige Lehre, daß man selten im Leben was geschenkt bekommt, sondern sich alles erst verdienen muß. [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10

    [..] dschutzscheibe, die Wischer sumDie chinesische Schrift kennt keine Buchstaben, sondern Verwendet Zeichen für jeden Begriff. VieleWorte müssen daher umschrieben werden, z.B.Zigarette aJs^Papierraüch", Kino als ,,Strom - Schatten - Halle", Demokratie als ,,Milde Beratungs-Regiefurig" und Lebensversicherung - das bedeuten härnlichdie obigen Zeichen -als ,,Gewährfür qlleMenschen,sicH sicher zu fühlen" men monoton. Sie fahren auf Umwegen durch das Gewirr der Vorstadtstraßen. Endli [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] suchen, auf seine Eigenheiten ein-r zugehen. Wenn eine Frau sich der fixen Idee hingibt, ihr Mann vernachlässige sie, ist es schwer, sie davon abzubringen. Wenn er sie bittet, mit ihm auszugehen, ins Kino, ins Theater, ins Cafe oder zu einem .Stadtbummel, dann erwidert sie oft, sie habe keine Zeit oder nichts rechtes anzuziehen, nur um dann später; ihren I/ieblingsvorwurf anbringen zu können: ,,Nie gehst du mit mir aus!" Die Sehnsucht vieler Frauen ginge in Erfüllung, wenn si [..]