SbZ-Archiv - Stichwort »Kein Otto«

Zur Suchanfrage wurden 1712 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1983, S. 3

    [..] zen. Die Verwendung von Heizstrahlern. Durchlauferhitzern und Kochplatten ist während der Spitzenbelastungszeiten des Verbundnetzes, und zwar morgens zwischen und . Uhr und abends zwischen und Uhr, verboten. Kein Gasbrenner soll über die erforderliche Mindestzeit hinaus funktionieren. In den gasbeheizten Wohnbauten sind unverzüglich sämtliche Installationen zu überprüfen und die unwirtschaftlichen Brenner zu ersetzen. In den Haushalten mit Gasanschluß zu den Küchen [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1983, S. 6

    [..] gte Sitten, Brauchtum, Geistes- und Kulturgut, die bäuerliche und gewerbliche Ordnung unseres Volksstammes und führte zu Formen eines Gemeinwesens, in dem Rechte und Pflichten so geordnet waren, daß ,, . . . keiner Herr und keiner Knecht...", wie es im Sachsen-Lied heißt. Bedrohtes Erbe unserer Generation bleibt -- nach Enteignung des Besitzes an Grund und Boden in Siebenbürgen, durch Flucht und Aussiedlung als Kriegsfolge -- allein das Geistes- und Kulturgut unserer Vorfahre [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1983, S. 8

    [..] SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . November dem JLsetbandileben Mit Wort, Musik, Tanz und Bild... SiefaenbOrgische Kulturtage in Freiburg Der Beginn der Siebenbürgischen Kulturtage (.--. . ) hätte keinen festlicheren Rahmen haben können: das Historische Kaufhaus am Münsterplatz. Im Kaisersaal erlebten über Besucher die Eröffnung der Kulturtage mit, die vom Bnndeskulturreferat, Frau Ingrid v o n F r i e d e b u r g - B e d e u s , und dem Kulturreferat Freibarg, [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1983, S. 2

    [..] r ehemalige iebenbürgische Ortschaften in Deutschland mit neuen Aufgabeformen zu Nachbarschaften und Heimatortsgemeinschaften zusammen. Über das Wesen der nachbarschaftlichen Ortsgemeinschaften kann es keine bessere und grundsätzlichere Aussage geben als die Stefan-Ludwig Roths, der einmal über die ,,Nachbarschaften" in Siebenbürgen sagte: ,,Die aus einem Brunnen tranken, Brot aus einem Ofen aßen, die die Nachhut für einander hielten, die sich die Wohnhäuser aus gegemeinsch [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1983, S. 8

    [..] ersjetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, aufEra"ist nicht seinsgleichen. Mit unserer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit'für uns derrechte Mann, den Gott hat selbst-erkoren. Fragst du, wer der ist? Erheißt Jesus Christ, der Herr Zebaoth, und ist kein anderer Gott, das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel war und wollt uns gar verschlingen, sofürchten vriruns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1983, S. 9

    [..] ell (Die Evakuierung von Sächsisch Regen) und Ernst Philippi (Die Maikäfer-Invasion). Es wurde auch des . Jahrestages der Gründung des Reener Gymnasiums gedacht. Die im Geburtsjahr Luthers entstandene Schule hat eine ganze Reihe bedeutender Persönlichkeiten hervorgebracht, was in diesem Sommer auch von rumänischen Zeitungen gewürdigt wurde. Aus gutem Grund gab es am Abend kein ,,Programm", denn man wurde getragen von einer Woge der Freude des Wiedersehens und Erinnerns und [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1983, S. 8

    [..] n nicht nur dankbare Aufnahme, sondern wirkten als spürbares Echo einer Verdoppelung der beabsichtigten Vortragszeit. Gebürtige Wienerinnen träumten des Nachts danach in sächsischen Ausdrücken. Kein Wunder, daß die mitgebrachten bereits erschienenen sächsischen Bändchen Paul Rampelts wie ,,warme Semmeln weggingen". So manchem, insbesonders Nordsiebenbürgern, deren Teilnahme wir vermißten, ist ein schönes Erlebnis entgangen. LZ Geburtstage. -- . feierte am . Oktober Mathias [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1983, S. 1

    [..] lichen Medien zeigt, erneut gelitten, nachdem ja schon das unselige Dekret über die ,,Rückzahlung der Ausbildungskosten", das nun auf die deutschen Aussiedler dank der Abmachungen zwischen Bonn und Bukarest keine Anwendung mehr findet, für genügend weltweite Entrüstung gesorgt hatte. Die mit soviel Autorität ausgestattete rumänische Führung wäre in ihrem eigenen Interesse gut beraten, wenn sie nun auch das schmutzige Geschäft der Schmiergelderpressung von deutschen Aussiedlun [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1983, S. 4

    [..] achweislich niemals eines der rumänischen Fürstentümer --, muß besonnenerweise übersehen werden, wenn es hier auch nicht verschwiegen werden kann; denn ohne Tribut geht heute in Rumänien kein bedeutender Deutscher in Siebenbürgen -- sei das Michael Weiß oder Stephan Ludwig Roth -über die literarische Bühne. Daß in diesem Fall damit eine schöne, gut geschriebene und wertvolle erste Monographie des überragenden Stadtrichters ermöglicht wurde, sei der Autorin und dem Verlag geda [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1983, S. 9

    [..] ätslose Bundesrepublikaner" bezeichnet. Eine derartig anmaßende Beleidigung eines Volkes, dem wir selber angehören und in dessen Mitte wir leben, muß zurückgewiesen werden. Wir Siebenbürger Sachsen haben wahrlich keine Veranlassung, uns als ,,bessere Deutsche" vorzukommen, und uns in maßloser SelbstüberschätMit den hier veröffentlichten Leserbriefen wird die Diskussion zum Thema ,,Wesenssicherung" aus Platzgründen abgeschlossen. Wir bitten dafür um Verständnis. Ihre SZ-Redakt [..]