SbZ-Archiv - Stichwort »Kein Otto«

Zur Suchanfrage wurden 1712 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1994, S. 10

    [..] rach Pfarrerin Reiner ein Gebet. Der Nachbarvater dankte allen, die bei der Vorbereitung und Gestaltung der Feier mitgeholfen hatten. Johann Knoblauch Nachbarschaft Traun Kathreinentanz. - Zum diesjährigen Kathreinentanz der Nachbarschaft, der am . November im Volksheim stattfand, brauchten Ehrengäste nicht begrüßt zu werden - es waren keine da. Um so mehr freute man sich über die große Abordnung der Nachbarschaft bzw. Tranzgruppe Wels, die sich zu der Traditionsveranstaltu [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1994, S. 6

    [..] , die Siebenbürger Sachsen seien als ,,fünfte Kolonne" schuld an der Einbeziehung Rumäniens in den Machtbereich Nazi-Deutschlands und müßten dafür bestraft werden. Müller hat seine Verhandlungen als kluger Taktiker mit viel Geschick geführt, wobei er eine Reihe von Kompromissen in Kauf nehmen mußte. Das war kein Opportunismus, sondern zweckorientierte Politik im Rahmen des vom Regime zugestandenen Spielraums. Die evangelische Kirche konnte dadurch ohne Unterbrechung in allen [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1994, S. 9

    [..] n nicht nur um die Pflegeversicherung und dergleichen. Das Volk hingegen bejaht die Feiertage, denn sie kommen dem Wunsch nach Freizeitgestaltung zugute. Trotzdem gibt es Feiertage, zu denen die Mehrheit keinen inneren Zugang mehr hat; dazu gehört vor allem der Bußund Bettag. Warum? Weil etwa der Begriff ,,Buße" in unserem Sprachgebrauch zu negativ besetzt ist? Weil das Beten nicht mehr den althergebrachten Stellenwert in unserem Leben einnimmt? Als ich unlängst mit einer glä [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1994, S. 13

    [..] elbst bakken wollte, konnte das Rezept mitnehmen. Ein weiterer kulinarischer Genuß war die OriginalKnoblauch-Wurst aus Siebenbürgen. Daneben gab es selbstverständlich Grieben, hausgebackenes Brot, doppelgebrannten Schnaps, Bier, Limo usw. Kein Wunder, daß sich alle drei Bürgermeister von Königsbrunn, darunter der . Bürgermeister, Adam Metzner, besonders lang am Stand ihrer geschätzten Siebenbürger aufhielten. Johann Scheipner-Gross Kreisgruppe Würzburg Tag der Heimat Bei dem [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1994, S. 15

    [..] ttach-Egern. Dort nahmen die meisten von uns noch an einer Schiffahrt teil; dabei breitete sich dann das ganze Bergpanorama malerisch vor uns aus. Das letzte Stück unserer Heimfahrt, über die Autobahn, ging etwas langsamer als erwartet, aber die gute Laune unseres Peter Roth mit seiner Mundharmonika und den Geschichten über den Tschiripik ließen keine Langeweile aufkommen. Wir bedanken uns ganz besonders bei unserer Kreisvorsitzenden Melitta Capesius, welche diese gelungene R [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1994, S. 19

    [..] mber die Tartlauer von nah und fern zum . Tartlauer Treffen. Die große, festlich geschmückte Markthalle mit einer Kapazität von Plätzen begann sich ab Uhr rasch zu füllen, es gab unzählige und herzliche Begrüßungen, die beinahe kein Ende nahmen, zumal sich viele Landsleute jahrelang nicht mehr gesehen hatten. Nachbarvater Michael Trein eröffnete das Treffen und hieß alle Gäste, besonders die aus Tartlau angereisten, herzlich willkommen. Anschließend legte er den Tätig [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1994, S. 8

    [..] jemand nur die seiner siebenbürgischen Heimatortschaft nächstgelegene größere Niederlassung genannt hätte, der Einfachheit halber. Das kommt unter unseren Landsleuten öfter so vor, und das ist schade! Keine siebenbürgische Ortschaft, und sei sie noch so klein, verdient übergangen zu werden; jede hat ihren althergebrachten Namen, ihre Burg, ihre Geschichte. Freundlich wurden wir am . Juli . J. in Haus ,,Ostheim", einer ostpreußischen Begegnungsstätte, empfangen, angenehm ei [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1994, S. 12

    [..] hnern, sondern auch bei Landsleuten aus der Umgebung. Verkehrsmäßig ist das Heim sehr gut gelegen: Kilometer von Prien am Chiemsee, Kilometer von Rosenheim, Kilometer von Kufsteln, Kilometer von Salzburg und Kilometer von München entfernt, mit sehr guten Straßen- und Bahnverbindungen. Kein Wunder, daß wir Alten viel Besuch von unseren Kindern, Enkeln u. a. erhalten, denn jede Reise hierher ist auch eine Urlaubsreise. Es macht uns Sorgen, daß das Durchschnittsalt [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1994, S. 15

    [..] r danach auf der Bühne II auf und erntete für die vier gebotenen Tänze kräftigen Applaus. Nachher sahen wir uns auf Bühne III die gekonnte Darbietung der ,,Kokeltaler"-Tanzgruppe aus Wolfsburg an und fanden mit den vielen Zuschauern Freude daran. Den ganzen Nachmittag lief ein abwechslungsreiches und entzückendes Tanzprogramm, geboten von Kindern, Jugendlichen und Alten. Interessanterweise entstand dabei kein Gedränge, Essen und Getränke waren auf den reichlich eingerichteten [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1994, S. 2

    [..] icherheit in Südosteuropa. Intensiv erörtert wurde auch, wie Fritz Wittmann mitteilte, die Lage der Minderheiten in Rumänien und in den umliegenden Staaten. Es sei eine ,,potentielle Sicherheitsgefährdung", erklärte Wittmann, ,,wenn keine praktikablen Lösungen für den Volksgruppenund Minderheitenschutz gefunden werden." Ausdrücklich warnte der Abgeordnete davor, Minderheiten in Rumänien zu diskriminieren. Wie Wittmann sagte, wurden konkrete Hilfsmaßnahmen für die Deutschen in [..]