SbZ-Archiv - Stichwort »Kein Otto«

Zur Suchanfrage wurden 1712 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 2

    [..] ommunistischer Staat seine interne Organisation nach antikommu, histlschen Wünschen einzurichten hätte. Unsere Landsmannschaft enthält sich der Kritik an der inneren staatlichen Organisation, die heute in unserer einstigen Heimat besteht Möge man uns daher in unserer neuen Heimat nach unserer eigenen Facon leben lassen! Warum soll denn zwischen Staaten, die keinerlei Grenzkonflikte oder Feindseligkeiten miteinander haben -- abgesehen von der scharfen Unterscheidung der politi [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 6

    [..] man einen starken Bering um die Kirche und verfestigte diesen mit Türmen und Basteien. Im . Jahrhundert gab es ' Kirchenburgen, was angesichts des kleinen Landes eine bemerkenswerte Zahl ist. Sie sind keineswegs hervorragende Kunstwerke, eher scheinen sie kristallinische Gebilde der Natur, so sehr sind sie mit dem Boden und der Landschaft verwachsen, so sehr sind sie Teil des Bodens, auf dem sie stehen. Es ist, als hätte ein märchenhafter Riese mächtige Blöcke übereinan [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 9

    [..] e Unmittelbarkeit und Naivität der Aussage, die bei aller literarischen Anspruchslosigkeit in ergreifender Weise das echte Gemütsbedürfnis wiedergibt, das bei der Entstehung des Spiels ausschlaggebend war. An die eigentliche Feier schloß sich ein gemütliches Beisammensein, bei dem auch die Kinder auf ihre Kosten kamen, denn obgleich in diesem Jahre keine Weihnachtsfeier abgehalten und kein Weihnachtsbaum angezündet wurde, hatte unsere Sozialreferentin, Frau Emilie Ott, auch h [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 5

    [..] . Dezember SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Annemarie Suckow, geb. von Heydendorff Eine Mediascherin bereichert die deutsche Plastik Siebenbürgen ist kein Land der Bildhauerei. Unsere Stadtkirchen und Kirchenburgen liegen weit entfernt von den plastikübersäten Kathedralen Frankreichs und der orthodoxe Glaube der rumänischen Nachbaren steht der Bildhauerei sogar abweisend gegenüber. Auch nach der Emanzipation der Bildhauerei im vorigen Jahrhundert ist der Beruf des Bildh [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 8

    [..] e sie in Rumänien als Arbeiter oder Angestellte zurückgelegt haben, so geltend machen, als ob die Versicherungszeiten in Deutschland verbracht worden seien (Eingliederungsprinzip). Dadurch können auch Versicherungszeiten vor , als es in Rumänien noch keine Sozialversicherung gab, anerkannt werden. Es genügt, wenn die Angaben glaubhabt gemacht sind. Als Mittel der Glaubhaftmachung sind auch eidesstattliche Versicherungen zugelassen. Das Gleiche gilt auch für Hinterbliebene [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 10

    [..] ndigen Kunstbetriebs bloßzustellen. Aus den Avantgardisten von einst sind schon lange sehr langweilige Akademiker geworden, die in einer ausweglosen sich sehr wohl fühlen und unentwegt mit Arroganz agieren. Keineswegs aber will das Buch all jenen geistigen Kleinbürgern das Wort geredet haben, die sich über die moderne Kunst nicht anders entrüsten, als sie sich über die ,,entartete Kunst" entrüstet haben. Dr. H. W., München Feier nach getaner Arbeit Einweihung der Si [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 3

    [..] en Anzeigenteil verantwortlich; Josef H o m e r . Alle München . Redaktion und Verwaltung: München , Tel. : Postscheckkonto: München (Klinger-Verlag); Bankkonto: Bayerische Staatsbank München, Konto . - Bei Nichtbelieferung in Fällen höherer Gewalt kein Entschädigungsanspruch. Für unaufgefordert eingesandte Bilder. Manuskripte und Bücher wird keine Gewähr übernommen. - Mit Namen oder Signum gekennzeichnete Artikel stelle [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 6

    [..] aft heißt die beiden Familien herzlich willkommen. Nachbarschaft Linz In unserem Vereinsabend am Freitag, dem . November . J., der Im Ländersaal des Landestheaterkasinos stattfindet (Beginn Uhr), spricht Ehrenobmann Andreas Schell über das ,,Schicksal der Nordsiebenbürger nach dem Wiener Schiedsspruch". Kein Landsmann in Österreich verfügt über das Material, kann aus solchen Erfahrungen schöpfen wie unser Ehrenobmann. Deshalb sagen wir ihm schon im vorhinein besten Dank [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 6

    [..] ild der jeweiligen Lebenserscheinungen der Stadt, in der er wirkte. Der Verein, gleichwohl, war immer, das hätte auch Zimmermann bestätigen können, sehr blau-rot gefärbt, obzwar die Erhaltung dieser Farbe nicht immer leicht war. Zimmermann war mit dem Verein auf das innigste verbunden. Er war aber trotz seines hingebungsvollen Eifers nie darauf bedacht, im Vordergrund gesehen zu werden und sich der Reportage zur Verfügung zu halten. Er hatte schlechterdings kein Geltungsbedür [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 3

    [..] die Partner der Zusammenarbeit manchmal für gleiche Begriffe verschiedene Worte gebrauchen, daß aber manchmal gleichlautende Worte nicht immer dieselben Begriffe dekken. Wir Siebenbürger Sachsen wollen gerne die Ausdrucksformen suchen, die zum Gemeinsamen und nicht zum Trennenden führen. Wir wollen uns stets dessen bewußt sein, daß wir keinen Anspruch darauf erheben können, als Lehrmeister des ganzen deutschen Volkes aufzutreten. Unser sprichwörtliches Selbstbewußtsein darf [..]