SbZ-Archiv - Stichwort »Kaffee«

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Folge 3 vom 28. März 1957, S. 8

[..] n den «o ^a'S durch Attest verschriebenen Mengen. "* Schließlich werden die an das Ungarische Rote Kreuz qerichteten und zur kostenlosen Verteilung bestimmten Sendunqen zollfrei zugeleitet. neu qebr Kaffee , kg Tee , kg Kakao , kg für höchstens , kg der beid. Sorten Schokolade (gefüllt oder ungefulltl , kg Gewürze · , kg Käse, Butter, Margari&e. Speiseöl, Fette , kg Mehl, Teigwaren, Kuchen , kg zollfrei Reis , kg Fleisch, Räucherflei [..]
Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1957, S. 7

[..] hübsch verteilt. Bei jedem Gedeck lag ein Nikolaus, ein Schokoladefläschchen und zwei Mozartkugeln. Wunderbare Kuchen und Torten waren unter Frau Gusbeths Aufsicht gebacken worden, die zu einem prima Kaffee gereicht wurden. Herr Pfarrer Gärtner hielt eine kleine Andacht, erzählte eine wahre Begebenheit aus Siebenbürgen und Frau Gusbeth las eine Geschichte vor. Auch Damen von anderen Landsmannschaften waren dazu erschienen. Gemeinsam wurden dann schöne Weihnachtslieder gesunge [..]
Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 8

[..] fen rumänische Staatsbürger monatlich insgesamt kg folgender Waren aus dem Ausland empfangen (die in Klammern angeführten Zahlen geben die Höhe des vom Empfänger zu entrichtenden Zolles an): g Kaffee ( Lei), g Kakao ( Lei), g Tee ( Lei), kg Schokolade ( Lei). Andere Nahrungsmittel sind verboten. Rasierklingen ( Lei das Stück), Lippenrot ( Lei das Stück), Stück Toilettenseife ( Lei je kg), Stück Rasierseife ( Lei je kg), Nähnadeln ( [..]
Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 2

[..] folg sei ihr bester Dank gesagt. Alle Anwesenden sangen die lieben Weihnachtslieder und vertrauten Volksweisen mit. -- Der junge Nachwuchs beherrschte das weitere Treiben. Während die Erwachsenen dem Kaffee und Kuchen zusprachen, liefen die kleinen Geister von Tisch zu Tisch, um ihre Geschenke zu zeigen. Nur wenige Alte bewahrten ihre Ruhe; es gab zu viele von nah und fern zu begrüßen. Wenn wir auch zahlenmäßig wenige sind, so trennten wir uns auch diesmal mit gestärkten Herz [..]
Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

[..] onen, sogar Feigen und Datteln, und manchmal gibts Schokolade und Zibeben. Manchmal ist keine Butter und kein Rahm, und nur auf dem Markt und sehr teuer aufzutreiben. Manchmal fehlt in den Geschäften Kaffee, Zucker oder Salz, dann aber gibts eine Fülle, und Wurstzeug ist auch genug da,... und wenn mans nicht kriegt, borgt man sich eben, bis wieder kommt. Zucker und Reis hat's jetzt immer gegeben ..." [..]
Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 9

[..] Nr. / . Juli SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite T>-ÖÖ-& und die 'Dame Im %er<z Wenn die gnädige Frau Genossin einkaufen geht... Unter uns, Genossinnen, ist das mit dem Bohnenkaffee so: Weil er teuer ist, können wir ihn nicht kaufen, jedenfalls nicht immer. Und da wir ihn nicht immer kaufen können, können wir ihn auch nicht immer trinken -- natürlich nicht. Aber gerade das, Genossinnen, ist gut so! Denn wer Bohnenkaffee trinkt, der kann leicht Gallensteine kriegen! We [..]
Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 5

[..] sogar die Allerkleinsten von der Darstellung der Weinnachtslegende gepackt waren. Nach einer besinnlichen Rede des Gastgebers, unserem Landsmann Pfarrer Gehann, wurde der von unseren Frauen bereitete Kaffee und Kuchen aufgetragen. Für die Kinder gab es Kakao und außer dem dazugehörigen Kuchen eine vorweihnachtliche, süße Tüte. Hier waren es unsere Frauenreferentin Hermine Stark und Frau Gretl Auffermann, die in wochenlangem Bemühen die Einzelspenden zusammengetragen hatte [..]
Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

[..] , nächst Rot-Kreuz-Platz statt. Alle Landsleute sind dazu herzlich eingeladen und werden dringend um ihr Erscheinen gebeten, da bei diesem Abend unser Faschingsball, der Anfang Februar im Kaffee ,,Ludwig" stattfindet, vorbereitet werden soll. Gesonderte Einladungen ergehen nicht. Im Namen der Nachbarschaft wünscht allen Landsleuten ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein recht frohes und glückliches Jahr der Nachbarhann Dr. W. Bruckner Kreisverband Rothenburg Unter [..]
Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

[..] iziere in Galauniform, viele Personen aius höheren Ständen und niederes Volk gerade genug. Die einen saßen an Tischen vor dam Restaurant und andere gingen auf und ab. Während ich auf meinen schwarzen Kaffee wartete, fühlte ich, daß jemand mir sachte auf die Schultern klopfte... Ein guter Freund; Berichterstatter einer Zeitung. Er war gekommen, um der Abfahrt des Herrscherpaares beizuwohnen und darüber seiner Zeitung, einem sehr kampflustigen Blatte, wie üblich zu berichten. , [..]