SbZ-Archiv - Stichwort »König«

Zur Suchanfrage wurden 2440 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom November 1959, S. 5

    [..] haben aber sich selbst dem Gemeinwohl zum Opfer gebracht: Unermüdlich nahmen sie neue und neue Schnitzelkolonnen in Empfang und teilten das Gebratene aus. Vor dem Feuer wurde schlangegestanden, Frau König teilte gegen Barzahlung Bezugscheine aus und es wurden weit mehr Schnitzel verzehrt, als Personen zugegen waren. Es ist auch ein Geheimnis geblieben, ob unsere Bratenmeister, der Schriftführer Gerhard Roth und der Kassier Kurt König, wohl selbst auch je ein Schnitzel bekame [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 7

    [..] ist Prof. Mathey wieder freischaffend tätig,als Maler und Graphiker, aber auch wieder als Schriftsteller. Für seine erfolgreichen Vermittlungen im deutsch-griechischen Kulturaustausch zeichnete König Paul I. Prof. Mathey mit dem Großkreuz des Phönixordens aus. Wenig später wurde ihm das Bundesverdienstkreuz I. Klasse verliehen. Heinz Schumi Ausstellung von Aquarellen und Graphiken, München, . - Veranstaltet vom:.--'. Oktoher von: ,,Die Freunde der b [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 2

    [..] lichen, aber nicht die Altregulierung. Doch die Vorarbeiten für diese brachten ihn mit einem anderen Planer von Wasserstraßen zusammen, dem bayerischen Prinzen Ludwig, dem späteren König Ludwig III. Oskar von Miller -- der Erbauer des Deutschen Museums in München, dessen Freundschaft zu Carl Wolff Hermannstadt und Sächsisch-Regen ihre Elektrizitätswerke verdanken, hat das Gespräch zwischen Wolff und Prinz Ludwig vermittelt. Die Hermannstädter Allgemeine Spa [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 8

    [..] n gut, sie hatten starke Städte, viele Dörfer mit festen Kirchenburgen, Vieh genug und Äcker, dazu Wälder und Weiden. Auch an Ehren waren sie nicht arm noch an Macht. Ihre Vertreter saßen im Rate des Königs und nahmen an den Reichstagen teil. Wer ihnen etwas anhaben wollte, mußte sich vorsehen, denn sie wußten, wie man das Schwert zieht. Die Waffen bedurften sie aus gutem Grund. Es gab in der Nachbarschaft immer madjarische Adlige, die es ungern sahen, daß sich da deutsche St [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 4

    [..] sel und Inn. Den ,,Sachsenboden", der ,,von Broos im Westen bis Draas im Osten" reicht, empfingen die Einwanderer ,,zu Lehen" nach dem Recht ,,des heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, dem der König von Ungarn auch angehörte", was zu erfahren die Madjaren verblüffen wird. ,,Unter Stephan Ludwig Roth" kämpften die Sachsen ,,gegen Ungarn" und ,,im Sachsentag zu Mediasch" schlössen sie sich ,,an Rumänien an"; warum ,,im"? Und warum ,,Sachsentag"? Es war doch keiner. -- ,, [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] geistigen Auseinandersetzung mit der Umwelt und der gewerblich-wirtschaftlichen Leistung. Ins Land ,,jenseits der Wälder" (Transsylvanien) wohl infolge des zweiten Kreuzzuges um von ungarischen Königen gerufen, kamen die ersten planmäßig siedelnden Deutschen (einzelne mögen sich früher schon in Nordsiebenbürgen niedergelassen haben) aus dem Westen des Reiches. Sie haben der Franken (Moselfranken, Luxemburger) Mundart mitgebracht, die sich bis zum heutigen Tage unter den [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 4

    [..] über Großschonern, Stolzenberg, Reußen, Marktschelken und darüber hinaus nach Mediasch, Schäßburg, Reps bis Kronstadt, -- da braucht man eine ganze Woche, um sie abzufahren --, hatte ein ungarischer König den Sachsen geschenkt, als er sie aus Deutschland nach Siebenbürgen berief." Hinter R e u ß e n zeigte er mir auch den Berg, hinter dem Vasid liegt, und erzählte weiter: Bis dahin mußten auch einige von unsern Leuten kommen und die Tage tun, weil das Haus, in dem sie wohnte [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 2

    [..] n. Aus unserer Geschichte: Stadtrichter Michael Weiß Im Jahre wählten die Stände Siebenbürgens den kaum jährigen Gabriel Bäthory, den Sprossen aus dem berühmten Haus, das sogar einen mächtigen König (Stephan, König von Polen) hervorgebracht hatte, zum Fürsten. Begabt, hochfliegende Pläne im Kopfe, dabei zügellos und von maßlosem Stolz und Ehrgeiz beherrscht, fing er sofort an, ein Blutregiment zu führen, vergeudete die Steuern in Schwelgereien, schonte weder die Ehre d [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 8

    [..] r auf den vierzehnten Platz abgerutscht ist, sollte sich jedenfalls nicht überheben. Ist es da ein Wunder, wenn mancher bei uns stinkt -- um das deutliche Wort kommen wir nicht herum -- wie der Sonnenkönig? Dieser stank auf zehn Schritte Entfernung, weil er sich niemals badete, wie wir aus einem zeitgenössischen Bericht wissen. Muß man sich wundern, wenn es überall, wo viele Menschen zusammenkommen, stark duftet, aber nicht nach Sauberkeit und Frische -- wenn man fh Kinos, Om [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] ß ich am heutigen Tage den deutschen Gästen, welche man Flanderer heißt, die mit dem edlen Ritter Hermann von der Elzeburg und dem ehrsamen Meister Gerhardus von Koblenz auf den Ruf unseres erhabenen Königs Geysa in dies Land gekommen sind, in eben diesem Lande jenseits des Waldes einen gewissen Landstrich an dem Flusse, der Zibin genannt wird, zum vollen, freien, ausschließlichen, uneingeschränkten, erblichen Eigentum übergeben habe." Der weitere Wortlaut des umfangreichen S [..]