SbZ-Archiv - Stichwort »König Kronstadt«

Zur Suchanfrage wurden 1264 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 188 vom Juni 1969, S. 3

    [..] Fulius Gtenzel das Wort nahmen, jeweils von einem Antwoitgruß des Bischofs gefolgt. Zu Beginn dieses Empfangs wurde der eintretende neue HausHerr vom vierstimmigen Männerchor der Pfarrerschuft ,,Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren" begrüßt. Es sei nicht verschwiegen, daß üandesbischllf Mitzenheim, gewissermaßen als Eingrüß, dem neuen Bischof die Nachricht mitbrachte, es sei an die Kronstadt« Kirchengemeinde ein Cembalo von der DDN hei unterwegs. Beim anschließende [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1969, S. 2

    [..] rbeit duze ich mich mit keinem meiner Kollegen." Willy Brandt:^ ,,Gerade in letzter Zeit haben wir erfahren, daß alte, um nicht zu sagen atavistische Instinkte des Mißtrauens in Europa wieder wach geworden sind." icb eintftiufmal g und Anz H g T Erscheintftiufmal vierteljährlich. Verlag: Klinger-Verlag. Verlag und Anzeigenwerbung Walter Richter*.-* München , . Für den. -Inhalt verantwortlich: Alfred "König, München ,, Tele [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 7

    [..] nden und nun hier in Württemberg in einem ihrer schönsten Schlösser ein Altersheim besitzen. Der Deutsche Ritterorden hat bei der Besiedlung Siebenbürgens viel mitgeholfen. Von dem Ungarkönig Andreas II. ins Land gerufen, erhielt er den südöstlichen Teil Siebenbürgens, das spätere Burzenland, zum Geschenk. Die Ordensritter bekämpften die immer wieder einbrechenden Stämme der Kumanen, Petschenegen und anderer Nomadenvölker. Mit den Rittern kamen viele deutsche Bauernfamil [..]

  • Folge 15 vom 31. August 1968, S. 2

    [..] wähnen, daß er auch auf dem Gebiete der Volkspolitik und der Kirchengemeinde eine führende Rolle innehatte. Als langjähriger Presbyter und Mitglied der Tischgesellschaft ,,Donnerstagabend" war er eigentlich -- könnte man sagen -- ein ungekrönter König von Kronstadt, doch übte er diese Funktion in aller Bescheidenheit als ,,Graue Eminenz" aus. Diese Wirksamkeit ist überholt. Eines ist aber geblieben. Der Taten Ruhm: Die B a u t e n , die er e r s c h u f , s i n d ein w ü r d [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 5

    [..] iebenbürgerball fand am . Jänner im Kolpinghaus statt. Nachbarschaftsobmann Kurt Schell begrüßte die Erschienenen, als Ehrengast Bürgermeister Kommerzialrat Robert Kunz, sowie die Vertreter der Nachbarschaften Schwanenstadt, Rosenau und Traun. Zur Ballkönigin wurde Frl. Erika Schuster und zu Prinzessinnen Frl. Inge Motz und Frl. Erika Graffius gewählt. Faschingsabend Einen bunten Faschingsabend gab es am . Februar in der Dürnau, den die Mitarbeiter am Gemeinschaftshaus ve [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 8

    [..] autstarken Infantilismus besonders zu bejahen. Es sagten . , . Der amerikanische Marxismusforscher Bertram Wolfe: ,,Lenins Ausspruch, eine Partei neuen Typus geschaffen zu haben, basiert auf der Verwechslung des Volkes mit dem Proletariat, des Proletariats mit der Partei, der Partei mit der Parteimaschine und der 'Maschine mit dem Parteiboß," Der jordanische König Hussein: ,,Zvilisation ist eine unablässige Vermehrung unnö'tigei Notwendigkeiten." Der britische Außenminister G [..]

  • Folge 22 vom 30. November 1967, S. 5

    [..] bodenständigen Brüdern und Schwestern mit festlicher Haltung und im Festtagsgewand zu begegnen. Wir können überzeugt sein, daß die Freude eine gegenseitige ist. Sowie die Londoner der Wachablöse vor dem königlichen Palast in Scharen beiwohnen, weil die Musik und die trachtenbunten Wachsoldaten ihre eigene Angelegenheit ist, so sollen die Wiener unsere Trachtenträger als etwas Eigenes, zu Ihren Festen Gehöriges ansehen lernen. Es ist erfreulich, daß so manche von uns auch fina [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 2

    [..] erschienenen Mitglieder der Landsmannschaft. Das ,,Warum?" in der Geschichte Vor Eintritt in die Tagesordnung erinnerte der Vorsitzende in seiner Ansprache an markante Begebenheiten der Geschichte der Siebenbürger Sachsen im Zeichen der Frage ,,Warum?" Warum folgten unsere Ahnen dem Rufe König Geisas? Warum rodeten,bauten und kämpften sie um dieses Fleckchen Erde? Um die Freiheit, ihr Leben leben zu können! losgelassen hat. In Württemberg half er, die Landsmannschaft aufzubau [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 5

    [..] Reutlingen und der dortigen Volkshochschule. Er gab zunächst ein Bild der damaligen Zeit am Ende der Kreuzzugsperiode. Der Deutsche Ritterorden tat damals Samariterdienst in Accon im Heiligen Lande, als Ihn der ungarischeKönig Andreas II. nach Siebenbürgen rief und ihm das Burzenland als Lehen schenkte. Im Ritterorden wurde eine Verschmelzung sehr strenger Mönchsordensregeln mit den Regeln ritterlichen Lebens angestrebt, sie waren geweihte Ritter, die keinen persönlichen, so [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1967, S. 4

    [..] it der hiesigen Volkshochschule bringt am . Oktober um Uhr im Saal der Volkshochschule einen Vortrag von Dr. Carl Flechtenmacher sen. über das Thema ,,Der Deutsche Ritterorden in Siebenbürgen und an der Ostseeküste". Der ,,Arbeitsplan" bringt folgenden Vermerk: ,,Zur Geschichte Siebenbürgens": Im Jahre rief der ungarische König Andreas II. den Deutschen Ritterorden, der damals im Heiligen Land Samariterdienste verrichtete, nach Siebenbürgen und schenkte ihm den [..]