SbZ-Archiv - Stichwort »Jugendzeit«

Zur Suchanfrage wurden 357 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] ig ausstrahlen. In Schölten in bester bäuerlicher Welt geboren, verlor er früh den Vater und bald auch die Mutter, die ihm bis heute Idealbild der sächsischen Frau geblieben ist. Die wirklich schwere Jugendzeit wurde bestimmt -- welche Fügung -- durch Freundschaft zu dem Bischof Friedrich Müller, den er bis zu dessen Tode aufs tiefste verehrt hat. Wahrscheinlich war es dieser väterliche Freund, der in jungen Jahren den Samen gelegt hat zu jenem menschlich so warmen Wesen, das [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 2

    [..] tternd tiefen Worte gipfelten in dem Bekenntnis: ,,Ein herzensguter Mensch." Das ist sie von jeher gewesen. Woher sonst hätte zu allen Zeiten ihr großer Lebensmut kommen sollen! Aus einer glücklichen Jugendzeit im wohlbehüteten Elternhaus wurde sie gegen Ende des ersten Weltkrieges in die weite ungarische Tiefebene nach Debrecen verpflanzt, wo sie an der Seite ihres Gatten einen Universitätsprofessoren-Haushalt aufbauen und repräsentieren sollte. Er wurde damals auf die dorti [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 2

    [..] ikus (Kreisarzt) Dr. Fritz Knaus, eines vielseitig- gebildetem und humorvollen Mannes, geboren. In seinem Elternhaus voll geistiger Betriebsamkeit und großer Gastfreiheit, verlebte er eine glückliche Jugendzeit, getrübt nur durch einigie schwere Erkrankungen. Im Jahre begann er mit dem Studium der Technik im Karlsruhe und München. Dann glinig er nach Leipzig als Student 'der Volkswirtschaft an die dort neugegründete Hanidelshochschuile, die er nach väer Semestern mit dem [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] eim fern von der Heimat und vor mir liegt ein Brief und eine Pftotographie. Aber es sind nicht mehr alte Männer, es ist meine Jugend, die zu mir spricht. Und schließen muß ich mit einem Dank an diese Jugendzeit,: die uns so reich gemacht hat, einen, Dank an den Freund, der dieses Erleben mir vermittelt hat, einen Dank an Eltern und Lehrer und einen Dank an die Heimat. Denn daß wir diese Heimat so erleben durften, hat uns stark gemacht, auch ferne von ihr nicht den Mut und die [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] se Güter, zusammen mit der Erinnerung an die alte Heimat und den Bedrohungen: in der neuen, bestimmen das Schicksal der Einwanderer und das Antlitz ihrer Werke. Die Erinnerung verliert wie eine ferne Jugendzeit den faßbaren Inhalt der Wirklichkeit, die Bedrängnisse und Nöte und wird zu einem großen Schein. Dieser große Schein aus der Jugendzeit im rheinischen und sächsischen Kaisertum beeindruckt all die Jahrhunderte hindurch die Werke der Kunst. Überall in ihr spürt man die [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4

    [..] es Leben gehen und eine reiche Fülle von köstlichen Erinnerungen. Episoden und Anekdoten festhalten ließen. Als einzigartiger Erzähler dieser vielen Geschichten .-- Erlebnisse und Episoden aus seiner Jugendzeit, aus Bosnien, aus seinen späteren Jahrzehnten, aber auch zahllose Anekdoten und Geschichten aller Art -- ist er allen, die ihn persönlich gekannt haben, unvergeßlich. Breiteren Kreisen seiner Landsleute wurde er bekannt durch seine in heimischen Zeitungen veröffentlich [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] den Abiturienten aus den Fenstern Blumen zugeworfen wurden und die ganze Stadt an ihrer Freude teilnahm, beteiligten sich auch hier Viele an dieser Feier. Mit beredten Worten beschwor Dr. Fink unsere Jugendzeit in der für uns schönsten Stadt des, Südostens. Ergriffen sahen wir, dann erst kürzlich aufgenommene Farbdiapositive, die uns das Einmalige Schäßburgs in strahlender herbstlich gefärbter Pracht vor Augen führten. Wie es unter Schäßburgern mit ihrem lebensbejahenden Humo [..]