SbZ-Archiv - Stichwort »Jugend Köln«

Zur Suchanfrage wurden 1127 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 10

    [..] lvolk, möchte ich sagen, ein Volk, das, legte man Schwert und Pflug vor seine Füße, nach dem Pfluge griffe. Fortsetzung von Seite Stempel zur einer richtigen Muttertagsfeier, indem sie zuerst selber das Wort ergriff und dann unserer Jugend und Kindergruppe bei der Bestreitung ihres Programmes leitete. -Lieder, Prosa und Gedichte, sowie Blockflötenspiel und die Ehrung der Mütter, gingen uns allen sehr nahe, und wir danken beiden Damen samt den vielen Mitarbeitern, für den sc [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG IS. Mai Die Jugend hat das Wort: Verständnislosigkeit der Alteren Trennende Schranke zwischen den Generationen Wir setzen die Diskussion unserer Jugendlichen über das Generationsproblem ·fort. - Die Verfasserin des ersten Aufsatzes in dieser Reihe (Siebenbürgische Zeitung v. . Januar ) Maria Fleischer Herten - Langenbochum erwidert hier auf die Stellungnahme von Erika Cloos, München, in unserem Blatt vom . Februar d. J. Die Redakti [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 4

    [..] Brüder und Schwestern, um unsere Verwandten, Bekannten und Freunde handelt. Wir sollten uns auch in dem hektischen Getriebe unseres so materiell gewordenen Lebens mehr Herz für die Menschen ,,drüben" bewahren. Das BeDie Jugend hat das Wort: »Schranke zwischen jung und alt?" wußtsein unserer Zusammengehörigkeit mit Ihnen sollte jeden von uns bewegen, ständig mit ihnen in Verbindung zu bleiben. Sie sind begierig zu erfahren, wie wir leben, und wir brauchen, ohne unsere Landsle [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 11

    [..] n Einblick in das Kulturleben und das Heimatland des zugewanderten deutschen Volksstammes. Auch den Geschichtsunterricht kann eine solche Heimatstube befruchtend ergänzen, sei es für allgemeine Schulklassen, sei es für unsere siebenbürgische Jugend, die, von sachkundigen Jugendleitern geführt, sicher viel Interessantes für sie über Siebenbürgen und über ihr Volkstum erfahren können. Wenn ein Bundespräsident das zehnjährige Bestehen einer ostdeutschen Heimatstube durch seinen [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 3

    [..] er Sachsen ist ebenfalls beabsichtigt. Liedervortrag im Rundfunk Am . März um Uhr sendet der Nordwestdeutsche Rundfunk auf Mittelwelle siebenbürgische Volkslieder von Hans Markus und Gerda Wonner. BischofsvikarAlfredEerrmann+ Die Jugend hat das Wort: Am . Februar starb in Hermannstadt nach langer Krankheit Bischofsvikar Stadtpfarrer Alfred Herrmann. Das der ,,Siebenbürgischen Zeitung" beiliegende Kirchenblatt ,,Licht der Heimat" bringt einen Nachruf für den Verstorbenen. [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 2

    [..] nz neue Wege zu gehen. Die herkömmliche Programmfolge ist schön' toegetf ihrer'VMgestaltrgkeit.verändert.; Jedes Heimattreffen müßte unter einem eigenem ansprechenden Leitgedanken stehen, und bei der Programmgestaltung müßte die Jugend viel mehr in Erscheinung treten. Wenn über die Heimattage berichtet wird, muß diesmal eines Mannes schmerzlich gedacht werden, der in Zukunft nicht mehr daJugendskilager am Hochkönig Anreisetag, Karfreitag, . April Abreisetag, Sonntag, [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 3

    [..] anken- und Gemütswerte der alteingesessenen Bevölkerung erfolgreich gefördert worden. Diese menschliche Begegnung zwischen Heimatvertriebenen und Einheimischen und nicht zuletzt die Bemühungen zur Einführung unserer Jugend in die Aufgaben einer neuen Zeit haben unser Schicksal als Heimatvertriebene erleichtert, zugleich unseren Willen erhärtet, an dem Wiederaufbau der größeren Gemeinschaft nach bestem Wissen und Können teilzunehmen. Wenn es den Siebenbürger Sachsen vergönnt s [..]

  • Folge 11 vom November 1961, S. 6

    [..] e des geistigen Fr reich. Wir werden mit ungezählten Köpfen der Lil tur, des Theaters vertraut. Werner Bergengruen: Schreibtischerinnerunc S. reichillustriert. V Der Dichter erzählt, wie er in den Werken, an d( er in der Zeit des Dritten Reiches arbeitete und eine unerwartete Beziehung zu den Tagesereigni offenbaren, den herabziehenden Einflüssen einer aus Fugen geratenen Zeit widerstehen wollte. P. Eipper: Die geschmiedete Rose. S. ca. V Liebenswert in ihrer Innigkei [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 14

    [..] rer Bindungen durch lieblose Zergliederung oder durch zynische (mißachtende oder gar verhöhnende) Abwertung geistigen Erbgutes.' Das tägliche Brot schaffts nicht, wenn darüber die sittlichen und ^religiösen Werte untergehen. Hegen und pflegen^ müssen wir diesen Glauben besonders auch bei unserer Jugend, die sich zu allen Zeiten nach festen Grundlagen umsah, um darauf weiterbauen zu können." Simon Schwarz Gegen Angst ist kein Kraut gewachsen Bei uns zu Hause in Zuckmantel gab [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 7

    [..] glingsjahre schwelgerisch agieren. Das alte Gymnasium neben der ragenden Pfarrkirche trug auf seiner Stirnseite die Inschrift: Juventuti docili largitio civium " von der Bürgerschaft freigebig der gelehrigen Jugend gewidmet. Ich machte reichlicher als der jüngere Freund von dieser Freigebigkeit Gebrauch, indem ich das eine oder andere Schuljahr wiederholte, während bei Franchy schon eine geringe Abweichung vom Rang eines Vorzugsschülers unabsehbare Folgen mit sich, brachte. D [..]