SbZ-Archiv - Stichwort »JUGEND«

Zur Suchanfrage wurden 7004 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 4

    [..] Westfalen Dr. Zintz Karl, prakt. Arzt, Traunkirchen, Winkl , Österreich Dr. Ztns Richard, Augenarzt, Freiburg/Br., Augenklinik Der Väter Erbe bewahren Zur soziologischen Umschichtung unserer Bauernjugend. Der Tag, an dem sich die Tore unserer festgefügten, stolzen Bauernhäuser öffneten und uns das Schicksal über staubige Straßen, über Tod und Grauen in völlig neue Lebensverhältnisse führte, hat eine tiefgründige soziologische Umschichtung für unser Volk im allgemeinen, für [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] nsbesondere die westdeutschen Bauern müssen rechtzeitig opfern, bevor sie eines Tages dazu gezwungen werden." Der Druck der Zeit erfordert nach Oberländer das Primat der Eingliederung der bäuerlichen Jugend v o r der der Älteren. Bei neuen Betriabsgründungen sind eine ausreichende Ackermahrung und genügende Kapitaldecke entscheidend. N i c h t lebensfähige Bauernstellen bedeuten nichts anderes als eine Arbeit für den Kommunismus. Gerade aber der Bauer ist der höchste Widersta [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung August iW bäuerlicher Jugend Die Singgruppe der Siebenbürger Bruder- und Schwesterschaft Ursprung hat die Singgruppe in dem J und singfrbhen Lechnitz mit seinen wunderbaren Steilhängen, an denen diie Mädchentraube, der Welschriesling, der Muskat und der Ruländer und andere gute Tropfen wachsen. ·Wenn Herbst und Winter kamen, die Tage kurz und die Abende wellig wurden, dann ging es ans Feiern: Verlobungen, große Hochzeiten und die Bälle der vers [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] Forderung: Der ,,Tag d e r H e i m a t " m u ß n a t i o n a l e r F e i e r t a g w e r d e n ! Getragen von diesem Gedanken, hat die Landsmannschaft Ost- und Westpreußen und Danzig und die Deutsche Jugend des Ostens bei ihrem Sprecher, Staatssekretär Dr. Schreiber, beantragt, zu erwirken, daß dieser Tag von der Bundesregierung zum nationalen Feiertag erklart wird. Alle landsmannschaftlichen Gruppen, die mit uns einer Meinung sind, rufen wir auf, durch Stellen ähnlicher Antr [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] inscbaftsprogramm soll in allen Lagern durchgeführt werden, das sich auf Erziehung, Erholung und Betätigung in Selbsthilfe erstreckt; besondere Hilfsmaßnahmen sollen nebenher zur Behebung der Not der Jugend laufen, Jugendheime und Schulbauten, Lehrlingsheime und Arbeitersowie Studentenwohnheime sollen mit einem Kostenaufwand von etwa Millionen DM erstellt werden. Altersheime für etwa Vertriebene wären zu errichten, Heime für berufstätige Frauen sind dringend notwen [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] n Kreuz den Dank für die bisher bereits gewährte Hilfe ausgesprochen. Von schwedischer Seite wird weiterhin die Errichtung von Lehrlingsheimen und ähnlichen Einrichtungen zur Ausbildung der deutschen Jugend gefördert werden. Jugendliche, die in der Bundesrepublik selbst keine geeigneten Lehrstellen finden können, sollen, wenn sie den Wunsch haben, in Schweden kostenlos ausgebildet und aufgenommen werden. Tagung der Vereinigten Landsmannschaften Bonn. -- Die Vereinigten Ostdeu [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] lin Geschichte und Theologie, um sich auf den Lehrberuf vorzubereiten. Sechsundzwanzigjährig wurde er Professor am Landeskirchenseminar in Hennannstadt und vertauschte vier Jahre darauf den Beruf des Jugenderziehers mit dem des Volkserziehers, als er Leiter des Siebenbürgisch-Deutsehen Tageblattes wurde. So war er, ein ,,Grüner", mitten hineingestellt in die innervölkischen Auseinandersetzungen zweier Generationen -- und er benützte sein einflußreiches Amt, um die besteh [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 1

    [..] r stellen einen stark geprägten deutschen Stamm dar, der an einem der bedrohtesten Punkte Europas geformt wurde. Es besteht hier für uns die Gefahr, daß, unser innerer Zusammenhang verloren geht. Die Jugend wächst in andere Verhältnisse, hinein, die Heimateindrücke verblassen. Darum müssen wir den jungen hier aufwachsenden Leuten die Heimat bewußt machen. Diesem Zwecke will auch die in Vorbereitung stehende Heimatfibel dienen, ganz so wie der als Hausbuch gedachte Sammelband [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 2

    [..] heimatlichen Berufen tätig. Viele sind Landarbeiter geworden, die schlecht verdienen, viele Bauarbeiter, Straßenarbeiter. Manche verdienen sich ihr Brot durch Beerensammeln und durch Stickereien. Die Jugend geht meist in'Fabrjken. Am schwersten haben es die Intellektuellen, 'die den \Einheimj*schen n cht gleichgestellt s id und deret^Diplom'e nicht gelten. Wir sind nici,it eingebürgert, gelten als staatenlose Volksdeutsche. Dann schildert Dr. Folberth das Wirken der zwei groß [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] einig sein. In der Einigung der Landsmannschaften sind wir ein gutes Stück weiter gekommen, das war auch der Eindruck der Ansbacher Kundgebung der Sudetendeutschen. Es wird in Westdeutschland für die Jugend zu wenig getan zum Unterschied von der Sowjetzone. Wir dürfen nicht müde werden, auch unserer Jugend die deutsche Aufgabe zu zeigen. Wir wollen weder den Amerikanismus nach Osten, noch den Bolschewismus nach Westen bringen. Wir leben in entscheidender, Zeit, war der E [..]