SbZ-Archiv - Stichwort »JUGEND«

Zur Suchanfrage wurden 7004 Zeitungsseiten gefunden.

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] d und Wald und Raum. Der Baum in unserem Garten Soll blühen und grünen jahraus, jahrein. Wenn die Zweige Äpfel verschenken, Dann wollen wir an dich denken, Dann sollst du fröhlich unter uns sein. Die Jugend beim Heimattreffen Mit jedem Jahr, das vorübergeht, wachsen auch Mr Siebenbüirger Sachsen, fern der Heimat, immer mehr in die Umgebung, in das Leben und Treiben des Mutterlandes hinein. Wenn wir uns nun auch ·-- genau so wie früher in Siefoeiibürgen -- mit dem deutschen Mu [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 2

    [..] eidensgenossen fand. Wertvolle Ansatzpunkte einer konstruktiven Zusammenarbeit fanden die in den Industriekombinaten, Bergwerken und Urangruben schaffenden Heimkehrer bei jenem Teil der tschechischen Jugend, den die Geschichte der Nationalitätskämpfe kaum vom Hörensagen bekannt ist und der in der Deutschen Bundesrepublik einen Hauptfaktor der Befreiung auch der Tschechoslowakei erblickt. DasSchwergewiicht des industriellen Schaffens wurde einheitlich auf die Satellitenfunktio [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] nnschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich, zum stellvertretenden Präsidenten. Sächsische Jungen und Mädchen aus Nordrhein-Westfalen! Vom . bis . August d. J. findet auch in diesem Sommer ein Jugendferienlager statt, zu dem wir Euch alle hiemit herzlich einladen. Ort des Ferienlagers: Espelkamp, Kreis Lübbecke/Westfalen. Unterkunft, Verpflegung (viermal täglich) und Fahrtkosten betragen ungefähr DM. Alter: Jungen und Mädchen über Jahre. Die Anreise erfolgt in ei [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] brachte er im Hause seines Sohnes, Landesregierungsrat Dr. Gustav Poschner -am .-März. Er wurde auf dem evangelischen Friedhof von Thening an der Seite seiner Gattin bestattet. Am Grabe sprach sein Jugendfreund Pfarrer i. R. Oskar Sommitsch vor Kindern und Enkeln und einer großen Trauergemeinde über das Wort: ,,Ich will Euch Hirten geben ..." (Jer. Kap. , v. ) zu Herzen gehende Trostesworte. -Wir alle aber, die ihn gekannt haben, denen er viel Gutes getan hat, verneigen [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1956, S. 6

    [..] rin, Frau Minni Stark, hat in kluger und zielbewußter Weise das Arbeitsgebiet wesentlich verbreitert. Unsere Berliner haben heute einen guten Chor, der von Glückselig sen. geleitet wird. Die Berliner Jugendgruppe ist rührig und die Tanz- und Trachtengruppe hat sich oft bewährt. Wie wär's, wenn sie uns auch in Dinkelsb-lihl eine Probe ihres Könnens geben würden? -- Im ,,Haus der Ostdeutschen Heimat" hoffen die Frauen nun, ein Zimmer für sich zu bekommen, dis sie ,,sächsisch" e [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] ibt, wieder lebendig geworden. H a n n s c h a f t heißt die Gemeinschaft einer Siedlung. Der Nachbarhann, die Hannin, vier Nachbarväter, die Frauenschaft, Bruder- und Schwesterschaft, Heimabende der Jugend, Blasmusik, Musizierkreis, Sportgruppe, natürlich auch der Schriftführer der Hannschaft und der Kassier -- alles ist da und betätigt sich. Man denkt in Herten daran, ein G e m e i n s c h a f t s h a u s zu errichten. Ich sah die Entwürfe, ich vernahm, daß die Finanzierung [..]

  • Beilage: Folge 3 vom März 1956, S. 8

    [..] hließend an die Plattform des Bootssteges in einem abgegrenzten Teil ein Baderost in einer Tiefe von ca. cm unter dem WasIn Wohn- und Schlafraum unterteilt werden nach der Fertigstellung bis zu Jugendliche wohnlich darin hausen können; selbstverständlich in Bettstellen und nicht mehr auf Strohlagern. Kostenloser Sommerurlaub für Jugendliche Di© Erfahrungen der Jugendlager der letzten Jahre, die vom Hilfskomitee veranstaltet wurden, haben ergeben, daß die uns zur Verf [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] ningrader ,,Prawda", worin der politische Leite* der Leningrader Miliz die Bevölkerung beruhigt, die Polizei würde sofort durch schärfste Strafen und ständige, verstärkte Streifen gegen den ,,Terror" jugendlicher Banden vorgehen. Als Charakteristikum für die Bandentätigkeit wird u. a. angeführt, daß sich Arbeiterinnen nachts allein nicht mehr heimwagten. Die Banden bestünden aus ,,Tausenden von Personen". « Um die Jugend in den Satellitenstaaten, die sich nicht mit langweilig [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] lten wurde, wußte Ganzert einen guten Tropfen in fröhlicher Runde bis an sein Lebensende zu schätzen und immer zu einem Spaß bereit, hat er bis ins Alter eben wegen seiner Frische den Kontakt mit der Jugend nicht verloren. Nach dem Umsturz in Rumänien im August verließ er Siebenbürgen. SeineHoffnung, die alteHeirnatSchwaben wieder zu sehen, erfüllte sich aber nicht. Mit der Familie einer Tochter nach Vorarlberg evakuiert, lebte er dort im Bregenzer Wald im kleinen Gebirg [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 1

    [..] Nummer München, den . Januar . Jahrgang %v -· Keine Zeit für LuftschlösserSpekulationen um eine ,,Dritte Kraft" in Europa sind gefährlich WAS WIRD AUS DER DEUTSCHEN JUGEND ,,DRÜBEN"? -- das ist die große und bange Frage an die Zukunft. Wird es den Kommunisten gelingen, diese Jugend dem Elternhaus zu entfremden und sie für die östliche Ideologie zu begeistern? Sie unternehmen alle Anstrengungen, dieses Ziel zu erreichen, sie scheuen keinen Aufwand und keine Mittel. U [..]