SbZ-Archiv - Stichwort »Im Osten Liegt Die Zukunft!!!«

Zur Suchanfrage wurden 287 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 2

    [..] cher, daß dieses menschliche Anliegen siegt, und wir haben begründete Hoffnung, daß das, was kürzlich in der Sowjetunion möglich gewesen ist, auch für Sie möglieb wird und daß wir in Kürze Volksgenossen von Ihnen in Piding im Rahmen der Familienzusammenführung begrüßen können. Wir wollen nichts über -die Aufgabe des Volksgruppenteils in Rumänien sprechen. Fenster nach Osten Wir können heute nur über unsere eigenen Aufgaben sprechen, aber so wie es teilbare und unteilbare Völ [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 3

    [..] iktatur lebt,' eigentlich, freiwillig mehr opfern sollte als eine Diktatur an Opfern erzwingt. Wenn am . Juni die Bundesregierung und auch alle Parteien zu einer Sammlung aufrufen für die Menschen, die aus dem Osten kommen, durch die Grenzlager Friedland und Piding, so möchte ich euch alle bitten, auch euch daran zu beteiligen und eure Opferwilligkeit unter Beweis zu stellen. Wir brauchen die Opferwilligkeit, und die Menschen von draußen können sie mit Recht erwarten. Mit R [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] heute noch das Bächlein, das der Dichter in seinen zum Volkslied gewordenen Versen unter dem Titel ,,Me Bechelchen" besungen hat. Auch heute noch treibt dieses Bächlein das Klappermühlchen, wie zu des Gefeierten Kindheitstagen. Ebenso steht auch heute noch die hohe Klostermauer, die den Hof nach Osten abschließt. Den Mittelpunkt der Feier bildete eine Gedenkrede auf Viktor Kästner, gehalten vom Schriftsteller Erwin W i t t s t o c k . Sie war umrahmt von Vorträgen und Lieder [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 3

    [..] zten zwei Jahren aus Deutschland und Österreich zu ihren Familien in Rumänien zurückgekehrt. Breitenstein trat für die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Bonn und Bukarest ein und betonte, Rumänien habe als einziges Land im Osten und Südosten seine deutsche Volksmindearheit nach Kriegsende nicht vertrieben. Fast deutsche Bauern hätten ihre Häuser zurückerhalten, woraus sich für die rumänische Regierung erhebliche Entschädigungsprobleme ergeben hätten, weil ma [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] en und in die Arme schließen möchten, einen Vater, eine Mutter, Kinder, die Ehefrau, den Mann, die Geschwister. Und nun stehe ich da und kann nichts anderes berichten, als daß die rumänische Regierung als einzige im kommunistischen Osten für die innere Pein von tausenden, seit so vielen Jahren gequälten Menschen bisher kein Gefühl zeigte. Stattdessen tut sie so, als verwandle sich das Leben der Sachsen und Schwaben in Rumänien zum Paradies. In Werbeschreiben werden die Zustän [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2

    [..] -so nannten wir sie -- bewirtet haben, fast als Gesalbte und Könige. Unser Beitrag zum Ganzen Diese zur Hingabe bereite und zugleich fordernde Einstellung zu Deutschland ergibt sich auch daraus, daß unser Stamm als Vorposten der abendländischen Gesittung in seiner großen, seit der Staufenzeit gemeisterten Geschichte, sich immer als Vorhut des deutschen Volkes empfand und dafür oft leiden mußte. Man halte uns also ein gerüttelt Maß Selbstbewußtsein zugute, das zur Bewältigung [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] ändertanz. Eine rumänische Trachtengruppe sang das Klagelied des Hirten von Eminescu und bot ein Klarinettensolo. Schließlich tanzte sie eine von stürmischem Beifall begleitete Sinba und Hora. Die Jugendgruppe Ostenfeld und die Kindergruppe Hertens- brachten in siebenbürgisch - sächsischen Trachten Volkslieder und Volkstänze anmutsvoll zur Geltung. Es fehlte am Ende nicht einmal eine türkische Gruppe. Unter der Leitung von Albert Czell sang schließlich der Chor der Gruppe Set [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 2

    [..] seine Heimatstadt Thorn heißt. Oder fragen wir nach der Heimatstadt des Berliner Baumeisters und Bildhauers Andreas Schlüter, der das Schloß unserer Reichshauptstadt Berlin schuf. Seine Heimatstadt war Danzig. Der deutsche Osten, die Geschichte seiner Vergangenheit und die Sorge um seine und seiner Menschen Zukunft gehören in jede deutsche Schule. Das zu verlangen hat nichts mit Nationalismus zu tun. Achtung und Pietät vor dem, was ein Volk schuf, gehören zu den Selbstverstä [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 8

    [..] schen Heimat", der in diesem Jahr am . September begangen wird, haben der ,,Bund der vertriebenen Deutschen", der ,,Verband der Landsmannschaften", die ,,Vereinigten Landsmannschaften der Sowjetzone", die ,,Deutsche Jugend des Ostens", die ,,Arbeitsgemeinschaft Deutscher Heimat-, Wandet- und Naturschutzibünde" und der ,,Deutsche Heimatbund" gemeinsame Richtlinien erlassen, die gewährleisten sollen, daß dieser Tag diesmal zu einem gemeinsamen Beikenntnis aller Deutschen, der [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 1

    [..] ahm, daß der Nationalismus und die Nationalstaatlichkeit überwundene Dinge seien und daß man daher übernationale und überstaatliche Lösungen anstreben müsse, die die Spannungen des Vielvölkerraumes im Osten und Südosten beseitigen und eine wirtschaftliche Harmonisierung herbeiführen sollen. Der Spätheimkehrer hörte sich das alles schweigend an. Schließlich aber stand er auf und sagte: ,,Das sind schöne und lobenswerte Zukunftstheorien. Was aber haben Sie für die Gegenwart vor [..]