SbZ-Archiv - Stichwort »Im Alter Sind Die Freunde Selten«

Zur Suchanfrage wurden 253 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 2

    [..] t, dieses Leid zu tragen und es zu überwinden. Der unerschütterliche Glaube, der Schwarz beseelt, hat ihn auch dazu befähigt, die schweren und harten Aufgaben, die ihm das Leben und sein Beruf stellten, zu lösen und zu meistern. Seine Aufrichtigkeit, seine 'Freundlichkeit und seine Kameradschaftlichkeit, sein Mut und seine Unerschrockenheit waren stets beispielgebend. Ein selten hohes Alter hat dieser nimmermüde Erzieher erreicht. Wir wollen diesen Tag nicht vorübergehen lass [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 2

    [..] Schwarzen Kirche von Kronstadt. Friedvoll und schwer mahnt ihr dunkler Schall zum, Heiligen: zum Heiligen des Feiertages: und des jungen, des eigenen Lebens, das der Dichter im Schoß der jungen Mutter keimen läßt und das zeichenhaft steht für ein ganzes Geschlecht, die Altersfolge, der das Werk zugeschrieben ist: die Generation des ersten Weltkrieges. Es ist die Generation: Zillichs. In einer Skizze ,,Heimat und Ahnen," erzählt uns der Dichter, wie er beim Besuch einer statt [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 8

    [..] Seite S I E B E N B Ü R G I S C H E Z E I T U N G . Mai Alter Brauch mit neuem Sinn Nachbarschaftsabend unseres Landesverbandes Berlin Einladung zu einem ,,Nachbarschaiteabend" der Berliner Siebenbürger im ,,Prälaten" am Zoo: ein ,,Gemütliches Beisammensein in heimatlicher Weise mit siebenbürgischer Bratwurst und Sauerkraut und Tanz" wird versprochen. Man wird nachdenklich bei einer solchan Einladung. Gibt es heutzutage überhaupt noch irgend so etwas wie eine Nachbar [..]

  • Folge 2 vom Februar 1958, S. 6

    [..] , . . ; Wagner Anna, Halvelagen, . . ; Weidner Michael, Hermannstadt, . . ; Wellmann Michael, Agnetheln, . . ; Zikeli Adolfine, Hermannstadt, . . . Barthelmie Georg, Heldsdorf, . . ; Bausmerth Thomas, Reußen, . . ; Brooser Katharina, Treppen, . . ; Bücher Johann, Hermannstadt, . . ; Eis Maria, Sarajevo, ; Giebel Walter, Mediasch, . . ; Gromer Mathias, Neppendorf, . . ; Gunesch Susanna, Frauendor [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 4

    [..] geliebten Heimat verschied im Gmundrankenhaus/Oberb'sterreich am . Weih* eiertag meine liebe, herzensgute pirflin, liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma, eT, Sch^uäEerin und Tante Frau Efrulie. Horeth geb. Sdibltes Im Alter von Jahtfen. In t l e fver T r a u e r : Martin HorWh, Gatte im Namen alter Angehörigen Laakjrdfen Nr. /Be*. Gmunden/Obstflsterreich (frühiT Bistritz) Januar verschied nach kurzem, w«rem Lelcfen mein herzensguter MansK sorfes' Vater, Stiefvater u [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 6

    [..] Bei diesem Bau hat auch die königliche Hofverwaltung durch Spenden von Geld und des Baugrundes mitgeholfen. Eine Arbeitersparkasse, in die alle Betriebsangehörigen Ersparnisse einlegen konnten .und bei der Zinsen bis zu Prozent gezahlt wurden. Ein Alters- und Hilfsfond, der nur aus dem Reingewinn der Fabrik unterhalten wurde und von dem alle Arbeitskräfte im Alter oder bei Arbeitsunfähigkeit Pensionen bis zu Prozent des letzten Lohnes oder Gehaltes bekommen konnten. Da [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] esichert war, ihre geistige Unsicherheit offenbar wurde und sie in einen dramatischen Spanungszustand zu den Magyaren brachte. Dies war die Konstellation, aus der Müller-Guttenbrunn geboren werden konnte -- und mußte. Nach langen Jahren der scheinbaren Entfremdung ließ er als alternder Mann seine bisherige Laufbahn als Wiener Literat im Stich und widmete sich fortan ganz ,,dem pannonischen Spiel". Weidenheim vermied in seiner Rede jede Einseitigkeit und jedes Pathos. Es kam i [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 3

    [..] ungen" in der Geschichte, mächtigste freie Reichsstadt de« deutschen Südens, Heimat oder Wirkstätte von Dürer, Adam Kraft, Hans Sachs u. a. gewesen sei, und es könne wieder Stätte der Hoffnung werden. Er schloß: ,,Indem wir die Größe alter Jahrhunderte beschwören und an den Geist der Männer denken, aus deren -Gläubigkeit dieses Werk der Deutschen für die Deutschen erwuchs, straffen wir das eigene Bewußtsein zur neuet» Pflicht und dürfen ein Erbe, das wir in Trum-! mern empfin [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] urger Filiale betraut. Ich glaube, ohne das mit Bestimmtheit zu wissen, daß Klausenburg vorher ein Sorgenkind der Anstalt war. Denn deutsche Bevölkerung, auf die sich die Spairkassa grundsätzlich stützte, so wie sie sich umgekehrt als Sachwalter und Betreuer vor allem der Deutschen fühlte, war in dieser Stadt nur in geringer Zahl und in wirtschaftlich keineswegs führenden Positionen vorhanden; die Konkurrenz der ungarischen und rumänischen Bankinstitute war scharf, die Stimmu [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 1

    [..] sei nicht auf die Vergangenheit, sondern auf die Zukunft gerichtet. Nicht das Trennende, sondern das V e r b i n d e n d e möge uns heute vor Augen stehen: das Wohl der alten Heimat und unserer gemeinsamen Rechte auf Freiheit und Selbstbestimmung, die Zeichen alter deutschrumänischer Freundschaft. Wir dürfen uns nicht an Rekriminatianen verlieren. Schicksalsigenoßen reichen Schicksalsgenossen die Bruderhand! . Sehen wir uns um nach den Grundlagen, auf denen wir gemeinsam unse [..]