SbZ-Archiv - Stichwort »Heimatvertriebenen Und Aussiedlern«

Zur Suchanfrage wurden 175 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 29. Februar 1992, S. 4

    [..] ungen, Erlebnisberichte! Die Themen der Sendung ,,Alte und neue Heimat" sind vielfältig. Darum heute die Frage an unsere Hörer: Haben Sie nicht einmal Lust, uns eine Geschichte zu schreiben? Dann beteiligen Sie sich doch an unserem Wettbewerb! Er soll unter dem Motto stehen: Versöhnung durch Begegnung. Gerade die Heimatvertriebenen - und die Aussiedler - sind aufgerufen, Brücken zu bauen zu den Menschen im Osten - zu den Deutschen wie auch zu den Nachbarvölkern. Nachdem der K [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1991, S. 10

    [..] , in das Unternehmen DM zu investieren, eine damals gewaltige Summe, die tatsächlich das Blatt rettete. wurde die Chefredaktion von Franz Schuttack übernommen, der, gemeinsam mit Theiss, das Blatt in den heutigen ,,Donauschwaben" umbenannte und es als Bundesorgan der Heimatvertriebenen aus dem südöstlichen Donauraum redigierte. Seit ist Wolfgang Gleich Chefredakteur der Wochenzeitung. Wir wünschen ihm und seinen Mitarbeitern noch viele Jahre erfolgreichen [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1991, S. 2

    [..] nweist. Wörtlich heißt es in dem Schreiben an das Präsidium des BdV: ,,Der Rat der Südostdeutschen bekennt sich bewußt zu der von seinen Mitglieds-Landsmannschaften am . August unterzeichneten Charta der deutschen Heimatvertriebenen, insbesondere zu dem Versprechen, jedes Beginnen mit allen Kräften zu unterstützen, das auf die Schaffung eines geeinten Europas gerichtet ist, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können. Schon im Interesse der noch in den osteurop [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1991, S. 14

    [..] enderhöhe (einem Ortsteil von Wiehl im Kirchenkreis An der Ägger). Neukamm hielt anläßlich des jährigen Bestehens der Siebenbürger-SachsenSiedlung die Predigt während des Festgottesdienstes in der evangelischen Kirche. Den Heimatvertriebenen sei im Oberbergischen Land ein Neuanfang nicht zuletzt deshalb gelungen, weil sie den ,,Dienst der zupackenden Hände" in ihrer Nachbarschaft beherzigt hätten, betonte Neukamm. Gerade diese in der Landsmannschaft besonders ausgeprägte Tr [..]

  • Folge 9 vom 10. Juni 1991, S. 2

    [..] , ebenso gewährt werden wie Ungarn, Polen oder der Tschechoslowakei. Aber dazu ist kein falsches Etikett notwendig. Auch wir, die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen hat vor Jahren mit der Unterschrift des Geschäftsführenden Vorsitzenden Erwin Tittes die Charta der deutschen Heimatvertriebenen unterzeichnet und sich darin dazu bekannt, an der Schaffung eines geeinten Europas mitzuwirken, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können. Dazu gehört ein gerechter M [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1991, S. 3

    [..] uch mit der CSFR erstreben wir noch in diesem Jahr - ich hoffe, vor der Sommerpause - eine umfassende vertragliche Grundlage, die einen Schlußstrich unter die leidvolle Vergangenheit zieht und den Weg in eine Zukunft der guten Nachbarschaft weist. Wir wollen unsere Heimatvertriebenen in das Werk der Versöhnung einbeziehen. Sie haben ganz entscheidend zum Aufbau unseres freiheitlichen Gemeinwesens beigetragen. Sie haben sich bereits vor Jahren in ihrer Stuttgarter Charta zu [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1991, S. 2

    [..] . Tag der Heimat vor dem Bund der Vertriebenen am . September in Berlin erinnert, in der er sagte: ,,Wenn ich heute, Jahre nach der Vertreibung zu Ihnen spreche, so ist mein erstes Gefühl das Gefühl des Dankes für das, was die Heimatvertriebenen damals und seither für uns alle, für die Gemeinschaft der Deutschen geleistet haben. Sie haben einen entscheidenden Anteil am Wiederaufbau unseres Landes nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs geleistet. Ohne die He [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1990, S. 1

    [..] Ziele hat die Bundesregierung mit dieser Begegnung verbunden? BM Klein: Sie werden sich vielleicht erinnern, daß der Bundeskanzler in seiner Ansprache bei der Gedenkstunde aus Anlaß der Verkündung der ,,Charta der deutschen Heimatvertriebenen" vor Jahren in Stuttgart-Bad Cannstatt ausdrücklich betont hatte, den Vertriebenen wachse bei der Verwirklichung eines geeinten Europas eine neue Aufgabe zu; sie brächten alle Voraussetzungen mit, ,,um neue Brücken zu bauen", und desh [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1990, S. 12

    [..] ankommenden Aussiedlern die Teilnahme an einer Rüstzeit zu ermöglichen. Hildegard Chatel - - - - . ; .« i> J i ^ f * * " < · ' / · * Erna Knall mit den Rüstzeitkindern Gottesdienst in Stuttgart Am . August fand im Zusammenhang mit der Feier zur Verabschiedung der Charta der Heimatvertriebenen vor Jahren in Stuttgart/Bad Cannstadt ein Gottesdienst in der Martin-LutherKirche statt. Er war vom Konvent der zerstreuten Ostkirchen und dem Ostkirchenausschuß angeregt worden. Die [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1990, S. 2

    [..] leuten bei ihrer Ankunft in Deutschland heute ein schärferer Wind ins Gesicht bläst - es ist immer noch alles sehr viel besser und leichter als in den Jahren unmittelbar nach dem Kriegsende. Damals strömten in ein total zerstörtes Land Millionen von Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten, aus Ostpreußen, aus Pommern, aus Schlesien und aus dem Sudetenland - Schicksalsgenossen, die schon frühzeitig, leidvoll erkennen mußten, daß Hitlers Krieg ihnen den endgültigen Ver [..]