SbZ-Archiv - Stichwort »Heimat Mensch«

Zur Suchanfrage wurden 1930 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 6

    [..] . Geburtstag, in der ein Freund den Ruhelosen mit Paracelsus verglich, konnte wegen seines energischen Einspruchs nicht veröffentlicht werden. Die große Schar seiner vielen dankbaren Patienten hier und in der Heimat würde es jedoch niemals verstehen, wenn unsere Zeitung ihm nicht einige Zeilen des Gedenkens widmen würde. Sein unterschied sich nicht wesentlich von dem anderer siebenbürgisch-sächsischer Akademiker, wenn wir von den vielen Stationen seines ruhelosen [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1963, S. 11

    [..] und. Geheim will eine Träne feuchten dir deinen lieben treuen Mund._ Was ich in meinen wilden Jahren dir angetan an Sorg und Pein, könnt' keine späte Reue dir nehmen, Mutter mein! Ein Aufruf Zweck und Ziel unseres Heimatwerkes v O * ^ . * * Siebenbürgische Haussprüche Abtsdorf Martin Biemel, Nr. Ich und mein Haus wollen dem Herrn dienen, Gott gebe seinen göttlichen Segen darein: Er soll der Herr im Hause sein. Stolzenburg Thomas Plattner, Nr. Es ist besser wenig mit Ge [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 2

    [..] einen geruhigen Lebensabend und daß uns seine kluge menschenfreundliche und dabei so erfrischende humorvolle Art noch viele Jahre erhalten bleibe. A, H. Dr. Viktor Hochmeister -jAm . September starb in der Heimat Dr. Viktor Hochmeister, Arzt, kurz vor seinem . Geburtstage. Geboren am . Oktober in, Sächsisch-Regen, lebte er mit seinen Eltern in Hermannstadt, wo er auch als einer der Besten das sächsische Gymnasium absolvierte und "dann in Budapest im Jahre [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 5

    [..] . Ihr leidvolles Schicksal auch in Oberungarn lernen wir aus ihren eigenen Chroniken kennen. Sie sind meist geschickte deutsche Handwerker, besonders die Töpfer zeichnen sich aus und bringen aus ihrer Heimat die Überlieferungen der italienischen Fayencekunst mit. Sie finden Zuflucht auf den Gütern ungarischer Adliger, die den fleißigen Handwerker zu schätzen, wissen, sie roden und gründen Dörfer, die oft beraubt und zerstört werden, wie Sobotisch und Teutsch-Nusdorf. . Nach d [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 7

    [..] war es die idyllische Illerwiese am Garten von Landsmann Kirr -- der übrigens den Hauptanteil der vorbereiteten Arbeit in dankenswerter .WeTse leistete -- wo wir uns den geselligen Bräuchen der alten Heimat widmeten. Besonders schön war unsere Adventsfeier am . Dezember. Sie war so gut besucht, daß wir den oberen Saal des Vereinshauses dazunehmen mußten. Kreisvorsitzender Hans M a i t e r t h hielt eine feierlich gestimmte und inhaltsvolle Ansprache, in der er das Weihnacht [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 9

    [..] hienen. Besonders herzig führte sich eine als kleines Mädchen verkleidete vielfache Großmama auf. Unter anderem wurde eine lustige Turnstunde aus dem Jahre exerziert. Heitere sächsische Gedichtvorträge verliehen dem Abend heimatlichen Charakter. Als schließlich eine der Frauen zum mitgebrachten Akkordeon griff, erreichte die Stimmung bei Gemeinschaftsgesängen ihren Höhepunkt und ungern trennte sich der Kreis zu später Abendstunde. TZ Fiducit Oswald Thomas Nun ist er von [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 3

    [..] h sein sollte -- zu leisten, seien, so sagte der Minister, nichts anderes als Prediger, die nicht einmal bei sich selbst ein gutwilliges und gläubiges Ohr hätten. Seit Jahren sei die menschliche Betreuung der Heimatvertriebenen -eine vorrangige Aufgabe im Arbeits- und Sozialministerium. Nach wie vor vertrete er die Meinung, nicht nur der Staat, der diese menschliche Eingliederung fordere, sondern auch jeder einzelne von unsr der dieses Ziel ehrlich anstrebe, müsse seine Arbei [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 9

    [..] ott Einsicht hatte, wenn auch Frau Holle fleißig Polster schüttelte, rollten Schwaben für ihre zahlreiche Teilnahme. Der Bürgermeister der Gemeinde Waiern, Hans Eixelsberger, sprach den Wunsch aus, daß die Heimatvertriebenen in Kärnten ihre zweite Heimat finden mögen und wünschte auch weiterhin ein friedliches Zusammenleben. Tief beeindruckt von dem schönen Erfolg der farbenfrohen Trachten und dem hohen Gemeinschaftssinn sprach der Obmann der Donauschwäbischen Landsmannschaft [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 1

    [..] d, zu arm einander eine Freude zu machen, von denen, die vor ihre Türen in der Heiligen Nacht treten und nach Norden oder Westen blicken, zu den Sternen aufschauen und zu Gott beten, daß er sie wieder vereinige mit ihrem Volk, daß er sie in ihre Heimat führe, die doch eigentlich gar nicht ,,Ihre Heimat" ist. Gerade die Siebenbürger Sachsen wissen von diesen Menschen. Und doch tönt mit Posaunenstößen die uralte Botschaft ,,Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen". [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 3

    [..] sich nach Siebenbürgen sehnt, muß unser Europa umarmen und festhalten!" Im Zeichen dieser Worte stand die Rede, die Dr. Walter Myß, Innsbruck, in dichterisch gehobener Sprache hielt. Er sagte in seiner Rede unter anderem: ,,Die Heimat Siebenbürgen, unsere ,süße Heimat', sie ist zwar auch heute noch das untergründige Schwergewicht deines Lebens... deine Kinder aber, die kennen Siebenbürgen nur aus den Erzählungen ihres Vaters ... und wenn sie einmal den Namen Siebenbürgen auss [..]