SbZ-Archiv - Stichwort »Heimat Mensch«

Zur Suchanfrage wurden 1930 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4

    [..] rag an den Versicherungsträger stellt, da es bei der Vielzahl der zu bearbeiteten Fälle nicht ganz ausgeschlossenist, daß sein Fall Übergängen werden könnte. · Das Sozialreferent der Landsmannschaft Aus dem Heimathaus Siebenbürgen Geburtstage auf Schloß Horneck Friedrich E. M. Möckesch Jahre alt Aus Gundelsheim wird uns geschrieben: Pfarrer i. R. Michael Möckesch wurde am . . in der Gemeinde Deutsch-Kreuz als Sohn des dortigen Prediger-Lehrers Georg Daniel Möckesch [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 3

    [..] enheim Aus allen Himmelsrichtungen kamen die Gäste Der ,,Siebenbürgisch-sächsische Hauskalender" bringt von Frau Christine Maly-Theil eine Schilderung des Brauches der ,,Anethler Urzeln" in der alten Heimat. Eine Anzahl von Bildern veranschaulicht das Treiben einigermaßen. Texte und Bilder sind wahrscheinlich die bisher umfassendste und beste Veröffentlichung über den Brauch. In den dreißiger Jahren wurde in Agnetheln ein ,,Urzelntag" veranstaltet, an dem alle Zünfte ihr [..]

  • Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 1

    [..] nde Jahr . Wo sie gilt und Wirklichkeit wird, wird es auf alle Fälle ein gesegnetes und gnädiges Jahr werden, es sei dunkel oder hell, es sei glück^ lich oder unglücklich. Sepp Scheerer M O N A T S G R U S S D E S H I L F S K O M I T E E S D E R S I E B E N B O R G E R S A C H S E N Nummer Januar Bild der Heimat Nach dem Gottesdienst () Zur Jahreslosung [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 3

    [..] erden konnte. Trotzdem verließ ihn sein Lebensmut nicht. Am letzten sonnigen Herbsttag hatte er seinen Sohn gebeten, ihn ins Zibinsgebirge zu fahren. Von dort oben sah er noch einmal weit über sein geliebtes Heimatland. als Sohn des späteren Dechanten Dr. v. Hannenheim geboren, wuchs er vorwiegend auf dem Lande als Pfarrerssohn auf, war so von Kindheit an mit unserem Volk und mit der Natur verbunden. Nach seiner Matura studierte er Naturwissenschaften und Theologie [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 1

    [..] sen unsere Veisammlung, wie etliche pflegen, sondern einander ermahnen) und das soviel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht." (Luk. , ) Hebi. , -). ,,Glücklich helich Dach!" ist der Feiertagswunsch unserer Heimat. Mit dem Beginn des ,,helichen Adwent" begann in unseren Dörfern, wie sie uns in dei Erinnerung lebendig vor Augen stehen, die ,,stille Zeit" der Einkehr, der inneren Vorbereitung, Zu dieser Vorbereitung gehörte auch der landeskirchliche Bußtag, de [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 2

    [..] ht kurz danach. Ich sagte schon, daß es schwer sei, in unserem Falle Prophet zu sein. Den Vorteil einer Aufgabe haben wir aber auch. Wir haben, wie es in unseren Grundsätzen ganz richtig heißt, die Aufgabe, jedem, der die alte Heimat verlassen will, behilflich zu sein. Wir haben aber auch allen denen gegenüber, die nicht herausgelassen weriieri, eine Aufgabe-- wir, die wir hier n der Bundesrepublik und in Österreich leben, und auch die von Übersee. Und wir erfüllen diese Pfl [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 4

    [..] , ein sehr niedriger Preis eingehalten weiden, der es ermöglicht, das Buch auf jeden Weihnachtstisch unserer sächsischen Häuser gelangen Zu lassen. Über das schon wiederholt angezeigte ,,Metteisdorfer Heimatbuch" schreibt der bekannte Erlanger Professor D. Paul Althaus: ,,Ich lese in ihm mit großer Freude. Es ist ja ein einzigartiges Dokument. Ich kann Zu seiner Fertigstellung und zu seinem Erscheinen das Hilfskomitee nur beglückwünschen. Möge der schöne Band weit verbreite [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 5

    [..] Ausprägung gefunden. Erlebter und erkämpftes Volkstum sei in den Berührungszonen der Völker eher einer kulturellen Symbiose fähig als ein oberflächlicher Kosmopolitismus. ,,Ist es Vermessenheit, wenn wir -- die Heimatvertriebenen-- den Gedanken einer gesamteuropäischen Kulturföderation an unsere Fahne heften. Erlittenes Unrecht muß nicht zwangsläufig in Haß und Verneinung münden. Das Vertreibungsschicksal hat Millionen Überlebende geistig und seelisch umgepflügt. Sie wissen, [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 4

    [..] der Tod ein Neis. Nun weinen wir oft und oft. Die Kerze verlischt, der Kranz verwelkt über grausigem Grund. Nichts Liebes ist unser ganz. Manch Rätsel wird nie uns kund. Halt ferne, Herr, Schuld und Neu', daß heute ich leben mag als se! es der letzte Tag -und daß ich mich trotzdem freu! Johann Stier! Für das ,,Licht der Heimat" erhielten wir im Juli und August folgende Einzahlungen: DM . Hilde Buxbaum, Sara Müller, Juliane Schopf; DM .-- Kath. Kaufmann, Elfriede Schoppel [..]

  • Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 2

    [..] tung inmitten einer auflösenden, nivellierenden Welt. Und es ist geradezu ergreifend, mit welcher gespannten Aufmerksamkeit man in den Kreisen unserer Umwelt oft von dem Kenntnis nimmt, was wir aus unserer Heimat an alter Lebensoidnung zu bezeugen w!ssen. Gerade die Menschen, die irgendwo verantwörtlich in der großen Aufgabe der Erziehung zum Leben stehen, sind es, die am meisten aufhorchen, wenn wir ihnen etwas von unserer alten Lebensordnung erzählen. Es ist nicht nur ein h [..]